Was duftet, strahlt und neigt sich dort so sachte? Blumen haben unzählige Gesichter, Farben, Formen und Gerüche. Doch eines haben sie alle gemein: Sie erfüllen Herz und Seele mit Freude. Manchen sind sie ein Symbol der Lebendigkeit, anderen gar Beweis von Göttlichkeit. Seit Jahrhunderten werden sie besungen, verschenkt und ranken sich um zahlreiche Geschichten und Riten - schmücken Hochzeitsaltare ebenso wie Geburtstagstische.So unterschiedlich die Blumen und ihre Bedeutungen sind, so vielfältig sind die Gedichte, die sie besingen. Mit Gedichten von: Mascha Kaléko, Friederike Mayröcker, Rainer…mehr
Was duftet, strahlt und neigt sich dort so sachte? Blumen haben unzählige Gesichter, Farben, Formen und Gerüche. Doch eines haben sie alle gemein: Sie erfüllen Herz und Seele mit Freude. Manchen sind sie ein Symbol der Lebendigkeit, anderen gar Beweis von Göttlichkeit. Seit Jahrhunderten werden sie besungen, verschenkt und ranken sich um zahlreiche Geschichten und Riten - schmücken Hochzeitsaltare ebenso wie Geburtstagstische.So unterschiedlich die Blumen und ihre Bedeutungen sind, so vielfältig sind die Gedichte, die sie besingen. Mit Gedichten von: Mascha Kaléko, Friederike Mayröcker, Rainer Maria Rilke, Marie von Ebner-Eschenbach, Gertrud Kolmar, Christian Morgenstern, Selma Meerbaum-Eisinger, Erich Kästner, Sophie Friederike Mereau, Else Lasker-Schüler, Johann Wolfgang von Goethe, Rose Ausländer, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Elke Erb, Joseph von Eichendorff, Ulrike Draesner u.v.m.
Ulrich Maske arbeitete als Musik-, Hörbuch- und Hörspielproduzent. Seine Produktionen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Er schreibt als Text- und Musikautor Bücher, Lieder, Instrumentalmusik und Gedichte. Als Mitgründer ist er in der Programmleitung des JUMBO Verlags.
Carla Swiderski studierte Germanistik und Medien- und Kommunikationswissenschaften in Hamburg, London und New York. Sie arbeitete als Lektorin, Autorin, in der Kinofilmproduktion und Wissenschaft. Seit 2020 ist sie in der Programmleitung des JUMBO Verlags.Stephan Schad, geboren 1964 in Pforzheim, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Er spielte unter anderem viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Des Weiteren ist er Mitglied des Ensembles "Die Glücklichen". Für seine Rolle als "Nathan der Weise" bei den Theaterfestspielen in Bad Hersfeld erhielt Stephan Schad den Großen Hersfeldpreis 2013; zwei Wochen später den Publikumspreis der Festspielzuschauer - ein Novum, denn es war das erste Mal in der über 50-jährigen Geschichte der Bad Hersfelder Festspiele, dass ein Darsteller mit beiden Preisen geehrt wurde. Stephan Schad hat in zahlreichen TV-Serien wie "Stromberg", "Bella Block" und "Tatort" mitgewirkt. Im Kino war er unter anderem in den Filmen "Die Kirche bleibt im Dorf", "Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf II" und "Das Tagebuch der Anne Frank" zu sehen. Zudem arbeitet er als Sprecher für Hörfunk, Hörbuch und Fernsehen und unt
errichtet als Rollenlehrer an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Stephan Schad lebt in Hamburg.
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