Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 3,54 €
  • Audio CD

1 Kundenbewertung

Hochvergnügliche Satiren aus der Welt des Managements! Martin Suter beobachtet die unerreichbaren Götter der Unternehmensspitze, die gehetzten Führungskader dazwischen, die ausgebrannten Workaholics in den unteren Chargen. Er beschreibt die alltäglichen Rituale des Machterhalts, die erfindungsreichen Kämpfe um Statussymbole, berichtet von Anbiederung, Intrigen und angestautem Frust, der sich oft bis ins häusliche Schlafzimmer fortsetzt.

Produktbeschreibung
Hochvergnügliche Satiren aus der Welt des Managements! Martin Suter beobachtet die unerreichbaren Götter der Unternehmensspitze, die gehetzten Führungskader dazwischen, die ausgebrannten Workaholics in den unteren Chargen. Er beschreibt die alltäglichen Rituale des Machterhalts, die erfindungsreichen Kämpfe um Statussymbole, berichtet von Anbiederung, Intrigen und angestautem Frust, der sich oft bis ins häusliche Schlafzimmer fortsetzt.
Autorenporträt
Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, lebt mit seiner Frau in Spanien und Guatemala. Er war Werbetexter und erfolgreicher Werber, ein Beruf, den er immer wieder durch andere Schreibtätigkeiten ergänzt oder unterbrochen hat. Unter anderem "GEO"-Reportagen, zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 lebt er als freier Autor, seit 1992 schreibt er die wöchentliche Kolumne "Business Class" in der "Weltwoche".

Martin Suter ist am 29. März 2004 in Zürich mit der Goldenen Diogenes Eule ausgezeichnet worden.
Rezensionen
Manager haben es schwer: immer nur Karriere machen, und dann zieht der Konkurrent aus dem Nachbarbüro doch als erster in die obere Etage. Martin Suter hat wieder hingelangt, mit neuen Geschichten aus der Welt des Managements. Wie beim ersten Mal heißen die gesammelten Bösartigkeiten Business Class: eine frische Ladung der legendären Suter-Kolumnen aus der Zürcher "Weltwoche". Da macht Schreibler sich allmorgentlich Gedanken um den Relaunch eines Duschgels. Da drückt Erbe sich ums Scheidungsgespräch mit der nicht mehr karriereförderlichen Gattin und wird von den Tatsachen überholt. Da wartet Dätwiler schwitzend auf den provisionsträchtigsten Anruf des Jahres, und die Herren Knutti und Seibler fachsimpeln über ein Hendrix-Konzert: "Shit. Das war schon ein Moment, Herr Doktor." Manchen Kolumnen merkt man die Routine an, und keine erreicht die Qualität der Suter-Romane. Trotzdem: Dieser Karriere-Leitfaden aus dem Eidgenössischen macht meistens Spaß.
(Hörzu)
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.« Monika Willer / Westfalenpost Westfalenpost
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«