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1 | Held Der Arbeit Schwegler | 00:04:24 | |
2 | Das Weibliche Element | 00:04:02 | |
3 | Die Mitarbeiterinformation | 00:03:59 | |
4 | Die Woche 52 | 00:04:13 | |
5 | Im Namen Der Direktion | 00:03:58 | |
6 | Nächstes Traktandum | 00:03:58 | |
7 | Hohe Personalpolitik | 00:03:36 | |
8 | Interne Verbindungen | 00:03:39 | |
9 | Aus Unserem Seminarangebot | 00:04:16 | |
10 | Zumsteins Pressearbeit | 00:03:56 | |
11 | Warum Weibel Amacher Haßt | 00:04:02 | |
12 | Krisensitzung Im Alpenblick | 00:04:01 | |
13 | Die Unternehmerische Phantasie | 00:03:52 | |
14 | Neues Von Der Leistungsgrenze | 00:03:38 |
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.« Monika Willer / Westfalenpost Westfalenpost
Manager haben es schwer: immer nur Karriere machen, und dann zieht der Konkurrent aus dem Nachbarbüro doch als erster in die obere Etage. Martin Suter hat wieder hingelangt, mit neuen Geschichten aus der Welt des Managements. Wie beim ersten Mal heißen die gesammelten Bösartigkeiten Business Class: eine frische Ladung der legendären Suter-Kolumnen aus der Zürcher "Weltwoche". Da macht Schreibler sich allmorgentlich Gedanken um den Relaunch eines Duschgels. Da drückt Erbe sich ums Scheidungsgespräch mit der nicht mehr karriereförderlichen Gattin und wird von den Tatsachen überholt. Da wartet Dätwiler schwitzend auf den provisionsträchtigsten Anruf des Jahres, und die Herren Knutti und Seibler fachsimpeln über ein Hendrix-Konzert: "Shit. Das war schon ein Moment, Herr Doktor." Manchen Kolumnen merkt man die Routine an, und keine erreicht die Qualität der Suter-Romane. Trotzdem: Dieser Karriere-Leitfaden aus dem Eidgenössischen macht meistens Spaß.
(Hörzu)
(Hörzu)
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«