Die zeitlose Kindergeschichte von Roald Dahl, gelesen von Matthias Matschke
Charlie kann es nicht fassen: Er hat eine der heißbegehrten goldenen Eintrittskarten für die Schokoladenfabrik von Willy Wonka gewonnen! Willy Wonka - das ist der geniale Erfinder von zauberköstlichen Süßigkeiten, die er in seiner sagenumwobenen Fabrik produziert. Was sich hinter deren Mauern abspielt, ist ein ganz großes Geheimnis ... So beginnt für Charlie eine atemberaubende, haarsträubende, zähneklappernd-aufregende Achterbahnfahrt in das wunderbarste Abenteuer seines Lebens!
Ungekürzte Lesung mit Matthias Matschke
3 CDs, 3h 42min
Charlie kann es nicht fassen: Er hat eine der heißbegehrten goldenen Eintrittskarten für die Schokoladenfabrik von Willy Wonka gewonnen! Willy Wonka - das ist der geniale Erfinder von zauberköstlichen Süßigkeiten, die er in seiner sagenumwobenen Fabrik produziert. Was sich hinter deren Mauern abspielt, ist ein ganz großes Geheimnis ... So beginnt für Charlie eine atemberaubende, haarsträubende, zähneklappernd-aufregende Achterbahnfahrt in das wunderbarste Abenteuer seines Lebens!
Ungekürzte Lesung mit Matthias Matschke
3 CDs, 3h 42min
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Stefan Fischer freut sich über gleich zwei Hörspieladaptionen von Werken von Roald Dahl. Ein wenig staunt der Kritiker auch, passen Dahls Texte doch so gar nicht in unsere ach so achtsame Zeit, meint er. Umso mehr Freude hat er, wenn etwa der Schauspieler Matthias Matschke herrlich "knarzig" "Charlie und die Schokoladenfabrik" spricht. Und wenn Christopher Maria Herbst Dahls "Hexen hexen" so liest, dass dem Text keine Spur von "Märchenhaftigkeit" mehr bleibt und die Hexengroßmeisterin wie Hitler klingt, erkennt Fischer den in der Geschichte durchaus bewusst gesetzten Hinweis auf den Holocaust.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Das wichtigste Buch meines Lebens! Ich hatte das Gefühl, als würde Dahl sich mit mir hinsetzen und mir die Geschichte erzählen. Plötzlich machte Lesen Spaß!.« Die Zeit über »Charlie und die Schokoladenfabrik«