Mozart hatte in der Ehe der Ransomes von jeher eine wichtige Rolle gespielt. Sie hatten keine Kinder, und ohne Mozart hätten sie sich wahrscheinlich längst getrennt. Als sie aus einer Vorstellung von Così fan tutte nach Hause kommen, finden sie ihr Heim vollständig leergeräumt vor. Auf der Suche nach dem Nötigsten für den Alltag - Teebeutel, Spülmittel, ochsenblutfarbene Schuhcreme für ihren Mann - gerät Mrs. Ransome in Läden und Gegenden, die sie vorher nie aufgesucht hätte. Eine merkwürdige Abenteuerlust und Lebensfreude bemächtigt sich ihrer.
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1 | Bei den Ransomes war eingebrochen worden | 00:11:20 | |
2 | "Nun", sagte Mrs. Ransome | 00:07:50 | |
3 | Zwei Wochen nach dem Einbruch | 00:08:42 | |
4 | "Du darfst dich nicht zu sehr aufregen" | 00:09:07 | |
5 | Das Gefühl böser Vorahnung | 00:09:38 | |
6 | Einige Zeit später | 00:08:33 | |
7 | Die Ransomes bekommen selten Briefe | 00:13:54 | |
8 | Ende der GEschichte, so dachte Ms. Ransome | 00:10:06 |