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Peter Frickes gelungener Streifzug durch die Untiefen menschlicher Natur, mal feinsinnig mal derb, aber immer mit großer Imaginationskraft. Es ist das Lachen in sämtlichen Schattierungen, das er seinen Zuhörern mit dieser gelungenen Auswahl an heiter-ironischen Texten über Allzumenschliches "bescheren" möchte.

Produktbeschreibung
Peter Frickes gelungener Streifzug durch die Untiefen menschlicher Natur, mal feinsinnig mal derb, aber immer mit großer Imaginationskraft. Es ist das Lachen in sämtlichen Schattierungen, das er seinen Zuhörern mit dieser gelungenen Auswahl an heiter-ironischen Texten über Allzumenschliches "bescheren" möchte.
Autorenporträt
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.Kurt Tucholsky, geb. am 9.1.1890 in Berlin, studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der 'Schaubühne' und späteren 'Weltbühne', nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21.12.1935 aus dem Leben schied.
Tucholsky war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Gesellschaftskritiker und Satiriker der Weimarer Republik, pessimistischer Aufklärer, dessen hellsichtige und häufig unterhaltsame Kritik das Ziel einer demokratischen und humanen Gesellschaft verfolgte und frühzeitig auf die Gefahren von antidemokratischer Gewalt hinwies. Er gilt als Meister der kleinen Textform, von der Glosse bis zur Reportage und vom Kabarettsong bis zum kleinen Roman.

Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufgehörter Sc

hriftsteller".

Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.
Zehn Jahre am Bayerischen Staatsschauspiel und sein Mitwirken an so beliebten Krimireihen wie Tatort sind nur zwei Stationen seiner Karriere.
Peter Fricke wurde mehrfach mit dem Hörspielpreis ausgezeichnet und ist ein begehrter Synchronsprecher. Er war unter anderem als Erzähler im Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" zu hören.
Trackliste
CD 1
1Einleitung00:00:45
2Die Familie (Kurt Tucholsky)00:04:54
3Einwand (Friedrich Nietzsche)00:01:25
4Beswuch von John Steinbeck (Ephraim Kishon)00:03:05
5Adam und Eva (Mark Twain)00:13:33
6Findest Du mich denn gar nicht Bello (Axel Hacke)00:02:51
7Kellner meines Onkels (Wolfgang Borchert)00:13:04
8Über die Schüchternheit (Martin Walser)00:07:45
9Rede an die Jugend (Loriot)00:06:28
10Die Reinigung (Herbert Rosendorfer)00:15:22
11Gesetz zur Entlastung mittelständischer Arbeitnehmer00:01:02
12Secondhandapotheke00:03:18
13Wie haben Sie ihre Frau kennen gelernt?00:01:07
CD 2
1Einleitung00:00:46
2Traurige Therapeuten (Ingormar Kieseritzky)00:55:00
3Interlude00:00:46
4Aus: Der alte Mann und Mr. Smith (Peter Ustinov)00:15:29
5Keine Titelinformation00:00:48