Teil 7 - Die verborgene Lichtung, gelesen von David Nathan
Teil 8 – Porterville Steaks, gelesen von Simon Jäger
Teil 9 – das kalte Licht, gelesen von Martin Kessler
Teil 10 – lauter nette Damen, gelesen von Luise Luno
Teil 11 – Der Gesang der Ratten (Teil 2), gelesen von Nana Spier
Teil 12 .
Jenseits des Rubikons, gelesen von Jürgen Kluckert
„Die verborgene Lichtung“ nimmt Bezug auf „Das…mehrTeil 7 - Die verborgene Lichtung, gelesen von David Nathan
Teil 8 – Porterville Steaks, gelesen von Simon Jäger
Teil 9 – das kalte Licht, gelesen von Martin Kessler
Teil 10 – lauter nette Damen, gelesen von Luise Luno
Teil 11 – Der Gesang der Ratten (Teil 2), gelesen von Nana Spier
Teil 12 . Jenseits des Rubikons, gelesen von Jürgen Kluckert
„Die verborgene Lichtung“ nimmt Bezug auf „Das böse Zimmer“. Frank Morgen erwähnte, dass er bei seinen Recherchen auf indianische Überlieferungen gestoßen war, sonst ist die Geschichte eingeständig und in sich abgeschlossen und erzählt, dass es dieses Phänomen schon vor vielen Jahrhunderten gab. David Nathan ist mein absoluter Lieblingssprecher, aber seine sexy Stimme will nicht so wirklich zu dieser Geschichte passen.
„Porterville Steaks“ spielt zeitlich nach „Das Lied der Ratten Teil 2“, so dass man schon vorher weiß, dass es mit Sarah und Tom nicht gut enden wird, noch bevor dieser Teil der Geschichte in „Das Lied der Ratten Teil 2“ tatsächlich erzählt wird.
„Das kalte Licht“ hat ebenfalls Verknüpfungen zu „Das böse Zimmer“, legt aber mehr wert auf die Rolle des Kühlschrankes in Porterville.
„Lauter nette Damen“ bringt ein Wiedersehen mit Martin Preys Schwiegermutter, die ja alles andere als nett ist, und auch ihre Freundinnen sind mit Vorsicht zu genießen.
„Jenseits des Rubikons“ letztendlich erzählt wie es nach „Das Lied der Ratten Teil 2“ weitergeht mit Sarah Freeman und Martin Prey.
Die zweite Staffel von Darkside Park ist nicht mehr ganz so schauerlich wie die erste Staffel. Zwar greifen auch hier die Geschichten ineinander und erzählen aus verschiedenen Perspektiven was in der Stadt vor sich geht, aber entweder ist der Neuigkeitswert verflogen oder es ist irgendwie die Luft raus. Vielleicht liegt es auch daran, dass in der ersten Staffel noch von einem normalen, mehr oder minder alltäglichen Horrorszenario ausgegangen werden konnte, in der zweiten Staffel kristallisiert sich immer mehr eine abgedreht übernatürliche Ursache heraus, was dem Ganzen ein wenig den Reiz nimmt. Auch sind die agierenden Personen lebloser geworden.
Die Sprecher sind durchweg sehr gut, und lesen die Geschichten außerordentlich unterhaltsam.
Fazit: Die zweite Staffel ist nicht mehr ganz do gut wie die erste Staffel, aber immer noch sehr unterhaltsam. Es ist mittlerweile unmöglich die meisten der Folgen zu verstehen, wenn man die Episoden, auf welche sie sich beziehen nicht kennt, dennoch gibt es zwischen drinnen immer mal wieder eigenständige Episoden wie Folge 7.