Deutschlands Management-Autor Nr. 1
Menschen erleben Wirtschaft vor allem am Arbeitsplatz. Wie sie täglich in ihren Unternehmen behandelt werden, wie Vorgesetzte, Kollegen und Mitarbeiter mit ihnen umgehen, das nehmen sie mit nach draußen und hinein in ihre Familien, in den Freundeskreis. Kurzum: Was uns am Arbeitsplatz widerfährt, hat direkte gesellschaftliche Auswirkungen - und diese können gewaltig sein.
Doch gerade in Unternehmen mangelt es oft am Anstand, wie Deutschlands erfolgreichster Wirtschaftsvordenker in seinem neuen Buch zeigt. Anstand, verstanden als Zurückhaltung und Distanz. Stattdessen erleben wir ein Übermaß an Zudringlichkeit, etwa in Form von Befragungen, falsch verstandener Fürsorglichkeit, Einforderung von Identifikation. Frei- und Spielräume gehen verloren, Grenzen werden überschritten, Unterschiede nivelliert. Die eigentlichen Unternehmensziele geraten dabei oft aus dem Blick, erfolgreiches Arbeiten bleibt auf der Strecke. Was also muss ein Unternehmen tun, um anständig zu sein? Und was muss Führung in einem anständigen Unternehmen leisten? Reinhard K. Sprenger verdeutlicht auf ebenso erhellende wie provozierende Weise, was richtige Führung ausmacht. Wir müssen vieles im Management wieder bleiben lassen, um zu neuen Prinzipien von Anstand in unserer Arbeitswelt und damit in unserer Gesellschaft zu kommen.
(1 mp3-CD, Laufzeit: ca. 11h 57)
Menschen erleben Wirtschaft vor allem am Arbeitsplatz. Wie sie täglich in ihren Unternehmen behandelt werden, wie Vorgesetzte, Kollegen und Mitarbeiter mit ihnen umgehen, das nehmen sie mit nach draußen und hinein in ihre Familien, in den Freundeskreis. Kurzum: Was uns am Arbeitsplatz widerfährt, hat direkte gesellschaftliche Auswirkungen - und diese können gewaltig sein.
Doch gerade in Unternehmen mangelt es oft am Anstand, wie Deutschlands erfolgreichster Wirtschaftsvordenker in seinem neuen Buch zeigt. Anstand, verstanden als Zurückhaltung und Distanz. Stattdessen erleben wir ein Übermaß an Zudringlichkeit, etwa in Form von Befragungen, falsch verstandener Fürsorglichkeit, Einforderung von Identifikation. Frei- und Spielräume gehen verloren, Grenzen werden überschritten, Unterschiede nivelliert. Die eigentlichen Unternehmensziele geraten dabei oft aus dem Blick, erfolgreiches Arbeiten bleibt auf der Strecke. Was also muss ein Unternehmen tun, um anständig zu sein? Und was muss Führung in einem anständigen Unternehmen leisten? Reinhard K. Sprenger verdeutlicht auf ebenso erhellende wie provozierende Weise, was richtige Führung ausmacht. Wir müssen vieles im Management wieder bleiben lassen, um zu neuen Prinzipien von Anstand in unserer Arbeitswelt und damit in unserer Gesellschaft zu kommen.
(1 mp3-CD, Laufzeit: ca. 11h 57)
MP3 CD | |||
1 | Einleitung | ||
2 | Einleitung | ||
3 | Einleitung | ||
4 | Einleitung | ||
5 | Einleitung | ||
6 | Einleitung | ||
7 | Einleitung | ||
8 | Teil I: Richtig und falsch. Was ist Ethik? | ||
9 | Teil I: Richtig und falsch. Was ist Ethik? | ||
10 | Teil I: Richtig und falsch. Was ist Ethik? | ||
11 | Teil I: Richtig und falsch. Was ist Ethik? | ||
12 | Teil I: Was ist Anstand? | ||
13 | Teil I: Was ist Anstand? | ||
14 | Teil I: Was ist Anstand? | ||
15 | Teil I: Was ist Anstand? | ||
16 | Teil I: Prinzipien anständiger Unternehmungsführung | ||
17 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Betrachte Mitarbeiter nicht als bloße Mittel | ||
18 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Betrachte Mitarbeiter nicht als bloße Mittel | ||
19 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Betrachte Mitarbeiter nicht als bloße Mittel | ||
20 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Sinn. Vom Zweck des Unternehmens | ||
Weitere 127 Tracks anzeigen | |||
21 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Sinn. Vom Zweck des Unternehmens | ||
22 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Sinn. Vom Zweck des Unternehmens | ||
23 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Sinn. Vom Zweck des Unternehmens | ||
24 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Sinn. Vom Zweck des Unternehmens | ||
25 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Ziele. Die systematische Zerstörung des Unternehmens | ||
26 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Ziele. Die systematische Zerstörung des Unternehmens | ||
27 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Ziele. Die systematische Zerstörung des Unternehmens | ||
28 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Identifikation. Zwischen Aufgabe und Selbstaufgabe | ||
29 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Identifikation. Zwischen Aufgabe und Selbstaufgabe | ||
30 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Identifikation. Zwischen Aufgabe und Selbstaufgabe | ||
31 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Identifikation. Zwischen Aufgabe und Selbstaufgabe | ||
32 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Motivierung. Der Mitarbeiter als Mängelwesen | ||
33 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Motivierung. Der Mitarbeiter als Mängelwesen | ||
34 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Motivierung. Der Mitarbeiter als Mängelwesen | ||
35 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Motivierung. Der Mitarbeiter als Mängelwesen | ||
36 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Motivierung. Der Mitarbeiter als Mängelwesen | ||
37 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Managementvergütung. Ethische Aspekte des Verdiensts | ||
38 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Managementvergütung. Ethische Aspekte des Verdiensts | ||
39 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Managementvergütung. Ethische Aspekte des Verdiensts | ||
40 | Teil II - Prinzip 1 in der Praxis: Managementvergütung. Ethische Aspekte des Verdiensts | ||
41 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Behandle Mitarbeiter nicht wie Kinder | ||
42 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Behandle Mitarbeiter nicht wie Kinder | ||
43 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Vorbildlichkeit. Infatilisierung als Strukturprinzip | ||
44 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Vorbildlichkeit. Infatilisierung als Strukturprinzip | ||
45 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Vorbildlichkeit. Infatilisierung als Strukturprinzip | ||
46 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Fürsorgepflicht. Das Ende der Selbstverantwortung | ||
47 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Fürsorgepflicht. Das Ende der Selbstverantwortung | ||
48 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Fürsorgepflicht. Das Ende der Selbstverantwortung | ||
49 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Fürsorgepflicht. Das Ende der Selbstverantwortung | ||
50 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Fürsorgepflicht. Das Ende der Selbstverantwortung | ||
51 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Anonyme Mitarbeiterbefragungen. Die Obszönität des Fragens | ||
52 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Anonyme Mitarbeiterbefragungen. Die Obszönität des Fragens | ||
53 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Anonyme Mitarbeiterbefragungen. Die Obszönität des Fragens | ||
54 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Gesundheitsförderung. Permanente Grenzüberschreitungen | ||
55 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Gesundheitsförderung. Permanente Grenzüberschreitungen | ||
56 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Gesundheitsförderung. Permanente Grenzüberschreitungen | ||
57 | Teil II - Prinzip 2 in der Praxis: Gesundheitsförderung. Permanente Grenzüberschreitungen | ||
58 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Versuche nicht, Menschen zu verbessern | ||
59 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Versuche nicht, Menschen zu verbessern | ||
60 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Führungsstil. Die Pädagogisierung der Unternehmensführung | ||
61 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Führungsstil. Die Pädagogisierung der Unternehmensführung | ||
62 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Führungsstil. Die Pädagogisierung der Unternehmensführung | ||
63 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Führungsstil. Die Pädagogisierung der Unternehmensführung | ||
64 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ethik-Seminare. Individualisierung struktureller Schieflagen | ||
65 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ethik-Seminare. Individualisierung struktureller Schieflagen | ||
66 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ethik-Seminare. Individualisierung struktureller Schieflagen | ||
67 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Feedback. Der Blick in einen blinden Spiegel | ||
68 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Feedback. Der Blick in einen blinden Spiegel | ||
69 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Feedback. Der Blick in einen blinden Spiegel | ||
70 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Feedback. Der Blick in einen blinden Spiegel | ||
71 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Feedback. Der Blick in einen blinden Spiegel | ||
72 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Feedback. Der Blick in einen blinden Spiegel | ||
73 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ranking. "Rennlisten" und andere Vergleiche | ||
74 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ranking. "Rennlisten" und andere Vergleiche | ||
75 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ranking. "Rennlisten" und andere Vergleiche | ||
76 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Ranking. "Rennlisten" und andere Vergleiche | ||
77 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Weiblich werden. Die Pathologisierung des Mannes | ||
78 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Weiblich werden. Die Pathologisierung des Mannes | ||
79 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Weiblich werden. Die Pathologisierung des Mannes | ||
80 | Teil II - Prinzip 3 in der Praxis: Weiblich werden. Die Pathologisierung des Mannes | ||
81 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Verletze nicht die Autonomie der Mitarbeiter | ||
82 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Verletze nicht die Autonomie der Mitarbeiter | ||
83 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Psychologie. Exorzismus und Therapie am Arbeitsplatz | ||
84 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Psychologie. Exorzismus und Therapie am Arbeitsplatz | ||
85 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Psychologie. Exorzismus und Therapie am Arbeitsplatz | ||
86 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Psychologie. Exorzismus und Therapie am Arbeitsplatz | ||
87 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Psychologie. Exorzismus und Therapie am Arbeitsplatz | ||
88 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterauswahl und -abwahl. Arbeit vom Ende her denken | ||
89 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterauswahl und -abwahl. Arbeit vom Ende her denken | ||
90 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterauswahl und -abwahl. Arbeit vom Ende her denken | ||
91 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterauswahl und -abwahl. Arbeit vom Ende her denken | ||
92 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterauswahl und -abwahl. Arbeit vom Ende her denken | ||
93 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterauswahl und -abwahl. Arbeit vom Ende her denken | ||
94 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterbindung. Starke Fesseln sind die schwachen | ||
95 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterbindung. Starke Fesseln sind die schwachen | ||
96 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterbindung. Starke Fesseln sind die schwachen | ||
97 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterbindung. Starke Fesseln sind die schwachen | ||
98 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Mitarbeiterbindung. Starke Fesseln sind die schwachen | ||
99 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Bürokratie. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser | ||
100 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Bürokratie. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser | ||
101 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Bürokratie. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser | ||
102 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Bürokratie. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser | ||
103 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Bürokratie. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser | ||
104 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Authentizität. Die kollektive Suche nach dem Selbst | ||
105 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Authentizität. Die kollektive Suche nach dem Selbst | ||
106 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Authentizität. Die kollektive Suche nach dem Selbst | ||
107 | Teil II - Prinzip 4 in der Praxis: Authentizität. Die kollektive Suche nach dem Selbst | ||
108 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Bezeichne nichts als alternativlos | ||
109 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Bezeichne nichts als alternativlos | ||
110 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Wertschätzung. Die Forderung nach Anerkennung ohne Gegenleistung | ||
111 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Wertschätzung. Die Forderung nach Anerkennung ohne Gegenleistung | ||
112 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Wertschätzung. Die Forderung nach Anerkennung ohne Gegenleistung | ||
113 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Formlosigkeit. Die Missachtung des Spiels | ||
114 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Formlosigkeit. Die Missachtung des Spiels | ||
115 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Formlosigkeit. Die Missachtung des Spiels | ||
116 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Englisch als Unternehmenssprache. Die universelle Imperialsprache | ||
117 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Englisch als Unternehmenssprache. Die universelle Imperialsprache | ||
118 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Englisch als Unternehmenssprache. Die universelle Imperialsprache | ||
119 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Englisch als Unternehmenssprache. Die universelle Imperialsprache | ||
120 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
121 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
122 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
123 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
124 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
125 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
126 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Frauenförderung. Welches Problem lösen wir damit? | ||
127 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
128 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
129 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
130 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
131 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
132 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
133 | Teil II - Prinzip 5 in der Praxis: Transparenz. Der Verlust von Würde, Anstand und Vertrauen | ||
134 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
135 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
136 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
137 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
138 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
139 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
140 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
141 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
142 | Teil III: Arbeit und Leben | ||
143 | Teil III - Nachwort: Negative Ethik | ||
144 | Teil III - Nachwort: Negative Ethik | ||
145 | Teil III - Nachwort: Negative Ethik | ||
146 | Teil III - Nachwort: Negative Ethik | ||
147 | Teil III - Nachwort: Negative Ethik |