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"Wie stets sagt die Mutter ihren Spruch, der Wolfgang Angst macht: Wer weiß, wann wir heimkommen und was uns in der Welt erwartet. Und wie stets gibt der Vater die Antwort: Was schon? Ruhm und ein bissel Geld." Peter Härtling begibt sich in dieser Novelle auf die Spuren des jungen Mozart."Der Schauspieler Peter Wolf versetzt die Zuhörer in Wolfgangs eigene Welt der Fantasie und Töne und zeigt das junge Genie getrieben von den ehrgeizigen Plänen des Vaters, der eigenen schöpferischen Kraft und dem Bedürfnis, Kind zu sein.

Produktbeschreibung
"Wie stets sagt die Mutter ihren Spruch, der Wolfgang Angst macht: Wer weiß, wann wir heimkommen und was uns in der Welt erwartet. Und wie stets gibt der Vater die Antwort: Was schon? Ruhm und ein bissel Geld."
Peter Härtling begibt sich in dieser Novelle auf die Spuren des jungen Mozart."Der Schauspieler Peter Wolf versetzt die Zuhörer in Wolfgangs eigene Welt der Fantasie und Töne und zeigt das junge Genie getrieben von den ehrgeizigen Plänen des Vaters, der eigenen schöpferischen Kraft und dem Bedürfnis, Kind zu sein.
Autorenporträt
Peter Härtling, geboren am 13. November 1933 in Chemnitz, Gymnasium in Nürtingen bis 1952. Danach journalistische Tätigkeit; von 1955 - 62 Redakteur bei der 'Deutschen Zeitung', von 1962 - 70 Mitherausgeber der Zeitschrift 'Der Monat', von 1967 - 68 Cheflektor und danach bis Ende 1973 Geschäftsführer des S. Fischer Verlages. Seit Anfang 1974 lebt er als freier Schriftsteller in der Nähe von Frankfurt. 1992 wurde der Autor mit dem "Lion-Feuchtwanger-Preis" ausgezeichnet. 1995 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz, 2001 den "Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises" und 2006 den "Gerty-Spieß-Literaturpreis". 2007 wurde Peter Härtling für sein Lebenswerk mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten geehrt, 2011 erhielt er den "Großen Preis" der Deutschen Akademie für Kinder-und Jugendliteratur, 2012 wurde ihm der "Jacob-Grimm-Preis" verliehen und 2014 der Hessischen Kulturpreis. Peter Härtling verstarb im Juli 2017.
Rezensionen
»Härtling erzählt in schönen, trockenen, schlanken Sätzen davon, dass Wunderkinder auch dann noch Kinder sind, wenn sie Herausforderungen gewachsen sind. Ein kleines, funkelndes Stück Literatur.« Neue Ruhr Zeitung