Action und Spannung pur - der neue Bourne-Thriller!
Jason Bourne ist auf Bali untergetaucht, wo er in den Besitz eines mysteriösen Rings gelangt. Die Inschrift des Rings verweist auf eine im Geheimen operierende Organisation, deren Machtzentrum er in Marokko vermutet. Dort trifft er auf seinen Todfeind Leonid Arkadin, und ein unerbittlicher Kampf entbrennt. Doch beide scheinen in eine tödliche Falle getappt zu sein.
Jason Bourne kommt nicht zur Ruhe. Kaum genesen von den Verletzungen, die er sich bei seinem letzten Einsatz zugezogen hat, gerät er auf die Spur einer Gruppe namens Severus Domna, die im Verborgenen ihre dunklen Ziele verfolgt. Bourne sucht das Machtzentrum der Organisation auf, das im Atlasgebirge in Marokko liegt - und er trifft dort auf seinen unerbittlichen Widersacher Leonid Arkadin, der so wie Jason Bourne einst ein geheimes Ausbildungsprogramm der CIA absolviert hat.
Aber es ist kein Zufall, dass Bourne und Arkadin aufeinandertreffen: Ein ehemaliger CIA-Agent will das Projekt wiederaufleben lassen und herausfinden, wer von den beiden die perfekte Kampfmaschine ist. Er provoziert den Showdown zwischen Bourne und Arkadin, und Bourne erkennt, dass er nur überleben kann, wenn er sich endlich von den Zwängen seiner dunklen Vergangenheit befreit.
Jason Bourne ist auf Bali untergetaucht, wo er in den Besitz eines mysteriösen Rings gelangt. Die Inschrift des Rings verweist auf eine im Geheimen operierende Organisation, deren Machtzentrum er in Marokko vermutet. Dort trifft er auf seinen Todfeind Leonid Arkadin, und ein unerbittlicher Kampf entbrennt. Doch beide scheinen in eine tödliche Falle getappt zu sein.
Jason Bourne kommt nicht zur Ruhe. Kaum genesen von den Verletzungen, die er sich bei seinem letzten Einsatz zugezogen hat, gerät er auf die Spur einer Gruppe namens Severus Domna, die im Verborgenen ihre dunklen Ziele verfolgt. Bourne sucht das Machtzentrum der Organisation auf, das im Atlasgebirge in Marokko liegt - und er trifft dort auf seinen unerbittlichen Widersacher Leonid Arkadin, der so wie Jason Bourne einst ein geheimes Ausbildungsprogramm der CIA absolviert hat.
Aber es ist kein Zufall, dass Bourne und Arkadin aufeinandertreffen: Ein ehemaliger CIA-Agent will das Projekt wiederaufleben lassen und herausfinden, wer von den beiden die perfekte Kampfmaschine ist. Er provoziert den Showdown zwischen Bourne und Arkadin, und Bourne erkennt, dass er nur überleben kann, wenn er sich endlich von den Zwängen seiner dunklen Vergangenheit befreit.
buecher-magazin.de„Ein Ring sie zu knechten…“ Falscher Film, aber ganz verkneifen kann man sich die Assoziationen nicht. Denn Teil vier der Bourne-Saga steht ganz im Zeichen des Rings – eines goldenen Rings mit rätselhafter Inschrift. Dass der, der ihn hat, ihn nicht haben soll, und der, der ihn will, dafür über Leichen geht, versteht sich von selbst. Einmal mehr heißt es: jeder gegen jeden und (fast) alle gegen Bourne. Dazwischen? Die bewährte Mischung aus Action, Verwirrung, zahlreichen Fronten – und sehr viel Amnesie. Wer sich hier in den Bourne-Vorgängern gut auskennt, ist klar im Vorteil, wenngleich die Geschichte auch so als Thriller funktioniert.
Was nicht zuletzt an Simon Jäger liegt, dem man einfach alles abkauft: Frauen, Berber, Mexikaner, Teenager. Allerdings scheint die Bearbeitung auf Kosten der Übergänge gegangen zu sein, was mehr als einmal zu Verwirrung führt, weil man nicht weiß, in welchem Handlungsstrang man steckt. Zu kurze Pausen zwischen den Szenen schlagen in dieselbe Kerbe. Da spricht Bourne gerade noch mit Scarlett, doch die Antwort stammt bereits von Peter. Der Schnitt dazwischen? Allenfalls so winzig wie ein Hobbit.
© BÜCHERmagazin, Tanja Weimer (tan)
Was nicht zuletzt an Simon Jäger liegt, dem man einfach alles abkauft: Frauen, Berber, Mexikaner, Teenager. Allerdings scheint die Bearbeitung auf Kosten der Übergänge gegangen zu sein, was mehr als einmal zu Verwirrung führt, weil man nicht weiß, in welchem Handlungsstrang man steckt. Zu kurze Pausen zwischen den Szenen schlagen in dieselbe Kerbe. Da spricht Bourne gerade noch mit Scarlett, doch die Antwort stammt bereits von Peter. Der Schnitt dazwischen? Allenfalls so winzig wie ein Hobbit.
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