In einer Bar trifft Casaubon die esoterischen Lektoren Belbo und Diotallevi. Gibt es heute noch Geheimbünde? Existiert ein großer Plan der Tempelritter zur Erringung der Weltherrschaft? Der Diskurs über die Weltgeschichte mündet in ein wahnwitziges Spiel zwischen Metaphysik und Wirklichkeit ...
Umberto Eco, Jahrgang 1932, gelang mit "Das Foucaultsche Pendel" der weltweit erfolgreiche Nachfolger seines Bestsellers "Der Name der Rose": eine detektivisch-kriminalistische Spurensuche in der Geistesgeschichte des Abendlandes.
Sprecher: Christoph Bantzer, Matthias Haase, Karl Michael Vogler, Christian Brückner, Otto Sander, Jutta Lampe, u.v.a.
Regie: Otto Düben
Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln/Bayerischer Rundfunk, 1990
Umberto Eco, Jahrgang 1932, gelang mit "Das Foucaultsche Pendel" der weltweit erfolgreiche Nachfolger seines Bestsellers "Der Name der Rose": eine detektivisch-kriminalistische Spurensuche in der Geistesgeschichte des Abendlandes.
Sprecher: Christoph Bantzer, Matthias Haase, Karl Michael Vogler, Christian Brückner, Otto Sander, Jutta Lampe, u.v.a.
Regie: Otto Düben
Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln/Bayerischer Rundfunk, 1990
"Regisseur Düben hat Text und Musik wunderbar ineinander verwoben und mit technischen Effekten fantastische Hör-Räume geschaffen."
(RHEINISCHE POST)
(RHEINISCHE POST)
"Eco unterhält auf spannende und mitunter auch komische Weise. ... Mit dem "Foucaultschen Pendel" hat der Autor die Erwartungen erfüllt, die sein Erstling, 'Der Name der Rose' geweckt hat, ja, er hat sie übertroffen." Lutz Hagestedt, Süddeutsche Zeitung, 02./03.12.89
"... zum Genuß und zur Nachdenklichkeit empfohlen." Norbert Trunz, Die Welt, 11.11.89
"Für seine Mit- und wahrscheinlich auch Nachwelt ist Eco ein Glücksfall: ein Autor, der etwas heutzutage Seltenes beherrscht - nämlich sein verdientermassen riesiges Publikum zugleich mit Wissen, mit verblüffender Kombinationsfähigkeit, mit erstaunlicher erzählerischer Kunstfertigkeit und - nicht zuletzt - mit einem unaufdringlich und daher um so überzeugender vorgebrachten ethischen Anliegen vortrefflichst zu unterhalten." Wolfgang Steuhl, Die Weltwoche, 14.12.89
"... zum Genuß und zur Nachdenklichkeit empfohlen." Norbert Trunz, Die Welt, 11.11.89
"Für seine Mit- und wahrscheinlich auch Nachwelt ist Eco ein Glücksfall: ein Autor, der etwas heutzutage Seltenes beherrscht - nämlich sein verdientermassen riesiges Publikum zugleich mit Wissen, mit verblüffender Kombinationsfähigkeit, mit erstaunlicher erzählerischer Kunstfertigkeit und - nicht zuletzt - mit einem unaufdringlich und daher um so überzeugender vorgebrachten ethischen Anliegen vortrefflichst zu unterhalten." Wolfgang Steuhl, Die Weltwoche, 14.12.89