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Wo bitte geht's Zum Glück?
Was macht uns richtig glücklich? Ein romantischer Abend bei Kerzenlicht oder der ersehnte berufliche Erfolg? Urlaub auf einer einsamen Insel - oder genügt schon die Liebe eines treuen Haustieres? Mathias Schreiber macht sich auf die Suche nach dem Glück. Dabei begegnen ihm Glückssucher von Aristoteles über Mahatma Gandhi bis hin zu Eckart von Hirschhausen. Am Ende erfahren wir, dass das Glück erstaunlich vielseitig ist. Ein unterhaltsamer Streifzug durch die Jahrhunderte.

Produktbeschreibung
Wo bitte geht's Zum Glück?

Was macht uns richtig glücklich? Ein romantischer Abend bei Kerzenlicht oder der ersehnte berufliche Erfolg? Urlaub auf einer einsamen Insel - oder genügt schon die Liebe eines treuen Haustieres?
Mathias Schreiber macht sich auf die Suche nach dem Glück. Dabei begegnen ihm Glückssucher von Aristoteles über Mahatma Gandhi bis hin zu Eckart von Hirschhausen. Am Ende erfahren wir, dass das Glück erstaunlich vielseitig ist.
Ein unterhaltsamer Streifzug durch die Jahrhunderte.
Autorenporträt
Mathias Schreiber, geb. 1943 in Berlin, war 14 Jahre lang Leiter des Kulturressorts beim SPIEGEL und arbeitet seit zwei Jahren als Kolumnist des Magazins. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind philosophische und ideengeschichtliche Themen. Er veröffentlichte Bücher über Lyrik-Theorie, moderne Kunst und Architektur.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 31.08.2009

Sachbücher des Monats September
Empfohlen werden nach einer monatlich erstellten Rangliste Bücher der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie angrenzender Gebiete.
1. GERHARD PAUL (Hg.): Das Jahrhundert der Bilder. Band 1: Bildatlas 1900 bis 1949. Band 2: Bildatlas 1949 bis heute. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, zus. 1840 S., 79,80 Euro.
2. MICHAEL HAMPE: Das vollkommene Leben. Vier Meditationen über das Glück. Carl Hanser Verlag, 304 S., 21,50 Euro.
3. RICHARD OVERY: Die letzten zehn Tage. Europa am Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Übers. von Klaus Binder. Pantheon Verlag, 160 S., 12,95 Euro.
4. SEBASTIAN ULLRICH: Der Weimar-Komplex. Das Scheitern der ersten deutschen Demokratie und die politische Kultur der frühen Bundesrepublik 1945 – 1959 (Hamburger Beiträge zur Sozialgeschichte, 45). Wallstein Verlag, 679 S.,
48,00 Euro.
5.-6. MANJIT KUMAR: Quanten. Einstein, Bohr und die große Debatte über das Wesen der Wirklichkeit. Übers. von Hainer Kober. Berlin Verlag, 560 S., 28,00 Euro.
QUENTIN SKINNER: Visionen des Politischen. Hg. von Marion Heinz. Übers. von Robin Celikates und Eva Engels. Suhrkamp Verlag, 309 S., 14,00 Euro.
7.-8. RÜDIGER SAFRANSKI: Goethe & Schiller. Geschichte einer Freundschaft. Carl Hanser Verlag, 344 S., 21,50 Euro.
JULIUS H. SCHOEPS: Das Erbe der Mendelssohns. Biographie einer Familie. S. Fischer Verlag, 496 S., 29,95 Euro.
9.-10. SUNDER KAUSHIK RAJAN: Biokapitalismus. Werte im postgenomischen Zeitalter. Übers. von Ilse Utz. Suhrkamp Verlag, 303 S., 24,80 Euro.
MATHIAS SCHREIBER: Das Gold in der Seele. Die Lehren vom Glück. Deutsche Verlags-Anstalt, 256 S., 19,95 Euro.
Besondere Empfehlung des Monats September von Norbert Seitz: BARBARA FINKEN: Flaubert. Durchkreuzte Moderne. S. Fischer Verlag, 592 S., 24,95 Euro.
Die Jury: Rainer Blasius, Eike Gebhardt, Fritz Göttler, Wolfgang Hagen, Daniel Haufler, Otto Kallscheuer, Petra Kammann, Guido Kalberer, Elisabeth Kiderlen, Jörg-Dieter Kogel, Hans Martin Lohmann, Ludger Lütkehaus, Herfried Münkler, Wolfgang Ritschl, Florian Rötzer, Johannes Saltzwedel, Albert von Schirnding, Jacques Schuster, Norbert Seitz, Hilal Sezgin, Elisabeth von Thadden, Andreas Wang, Uwe Justus Wenzel.
Redaktion: Andreas Wang (NDR Kultur)
Die nächste SZ/NDR/BuchJournal-
Liste der Sachbücher des Monats erscheint am 30. September.
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Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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