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Eine amerikanische Familie verfolgt den verrückten Traum, drei Grandhotels zwischen Neuengland und Wien zu bewirtschaften und nacheinander zu bewohnen. Dabei erscheinen nicht nur Motorrad fahrende Bären, weiße Vergewaltiger, schwarze Rächer und ein Familienhund mit Flatulenz im Endstadium auf der Bildfläche, sondern auch Arthur Schnitzler, Moby Dick und der Große Gatsby...
Eine turbulente Geschichte ohne Tabus, wie nur John Irving sie schreiben kann: skurril, bunt, komisch und traurig zugleich.
"Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild
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Produktbeschreibung
Eine amerikanische Familie verfolgt den verrückten Traum, drei Grandhotels zwischen Neuengland und Wien zu bewirtschaften und nacheinander zu bewohnen. Dabei erscheinen nicht nur Motorrad fahrende Bären, weiße Vergewaltiger, schwarze Rächer und ein Familienhund mit Flatulenz im Endstadium auf der Bildfläche, sondern auch Arthur Schnitzler, Moby Dick und der Große Gatsby...

Eine turbulente Geschichte ohne Tabus, wie nur John Irving sie schreiben kann: skurril, bunt, komisch und traurig zugleich.

"Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt."

Tagesspiegel

"Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd."

The New York Times

"Als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen."The New York Times
Autorenporträt
John (Winslow) Irving, geboren am 2. März 1942 in Exeter, im Staat New Hampshire, als ältestes von vier Kindern. John Irvings Vater war Lehrer und Spezialist für russische Geschichte und Literatur. Seine Kindheit verbrachte Irving in Neuengland. 1957 begann er mit dem Ringen; 19jährig wusste Irving, was er werden wollte: Ringer und Romancier. Studium der englischen Literatur an den Universitäten von New Hampshire und Iowa, wo er später Gastdozent des Schriftsteller-Workshops war. Deutschkurs in Harvard. 1963-1964 Aufenthalt in Wien. 1964 Rückkehr in die Vereinigten Staaten. Arbeit als Lehrer an Schule und Universität bis 1979. Lebt heute in Toronto und im südlichen Vermont.
Rezensionen
"Leben, beobachtet mit so viel Phantasie und phantastischer Vorstellungskraft, daß es einen magisch in den Buchstabenstrudel zieht. Wie wenn man im Kino nach einer amerikanischen Schnulze benommen sitzen bleibt und nicht will, daß sie einen in die Wirklichkeit entläßt, so klebt man nach 600 Seiten Irving an den letzten Silben fest und will die Figuren nicht ihrem Leben überlassen. Mit Irving war man in New Hampshire, Wien, New York - und kehrt zum Schluß wieder an den Ausgangsort zurück, man hat Zeiten durchstreift und Generationen überflogen - und fühlt sich wie zu Hause. Ist das vielleicht Kitsch? Nein, nur Seelenbalsam." (Tages-Anzeiger)

"Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen." (The New York Times)

"Nur hierzulande will dieser wüste, zwerchfellerschütternde 600-Seiten-Roman voller Aberwitz und Verrücktheiten, grotesker Sexszenen und schwüler Gefühlsburl esken, dieserraffinierte, artifizielle Ver- und Entwicklungsroman auf keinem vorderen Hitlistenplatz landen - meiner Meinung nach völlig unerklärlich, insbesondere, wenn man sieht, wer bei uns die Sellerlisten anführt ..." (Lui Deutschland)

"John Irving hat in seinem Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt." (Der Tagesspiegel)

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