Wenn Mörder weinen: Kimmo Joentaas vierter Fall
Im Krankenhaus von Turku wird eine Komapatientin umgebracht, die kurz zuvor schwerverletzt in einem Straßengraben gefunden wurde. Die einzigen Hinweise auf den Täter sind Tränenspuren auf dem Krankenhausbett. Bevor Kimmo Joentaa die Suche nach dem Mörder beginnen kann, sieht er sich jedoch vor das Rätsel um die Identität der Toten gestellt. Derweil bekommt es Joentaas Kollege Westerberg mit einer Mordserie an Männern mittleren Alters zu tun: Die Opfer wurden in aller Öffentlichkeit zur Strecke gebracht, aber keiner will etwas gesehen haben. Die Ermittlungen zu beiden Fällen laufen schließlich in einer beschaulichen Kleinstadt zusammen. Deren idyllische Fassade beginnt zu bröckeln, als die beiden Kommissare einem Verbrechen auf die Spur kommen, das bereits Jahrzehnte zurückliegt.
Dank raffinierter Charaktergestaltung und großartiger Romankonstruktion fiebert der Hörer im Rennen zwischen Mörder und Polizei bald nicht mehr mit der Seite des Gesetzes mit.
Im Krankenhaus von Turku wird eine Komapatientin umgebracht, die kurz zuvor schwerverletzt in einem Straßengraben gefunden wurde. Die einzigen Hinweise auf den Täter sind Tränenspuren auf dem Krankenhausbett. Bevor Kimmo Joentaa die Suche nach dem Mörder beginnen kann, sieht er sich jedoch vor das Rätsel um die Identität der Toten gestellt. Derweil bekommt es Joentaas Kollege Westerberg mit einer Mordserie an Männern mittleren Alters zu tun: Die Opfer wurden in aller Öffentlichkeit zur Strecke gebracht, aber keiner will etwas gesehen haben. Die Ermittlungen zu beiden Fällen laufen schließlich in einer beschaulichen Kleinstadt zusammen. Deren idyllische Fassade beginnt zu bröckeln, als die beiden Kommissare einem Verbrechen auf die Spur kommen, das bereits Jahrzehnte zurückliegt.
Dank raffinierter Charaktergestaltung und großartiger Romankonstruktion fiebert der Hörer im Rennen zwischen Mörder und Polizei bald nicht mehr mit der Seite des Gesetzes mit.
CD 1 | |||
1 | Keine Titelinformation | 00:07:12 | |
2 | Keine Titelinformation | 00:06:20 | |
3 | Keine Titelinformation | 00:06:30 | |
4 | Keine Titelinformation | 00:04:05 | |
5 | Keine Titelinformation | 00:03:14 | |
6 | Keine Titelinformation | 00:04:32 | |
7 | Keine Titelinformation | 00:05:23 | |
8 | Keine Titelinformation | 00:05:51 | |
9 | Keine Titelinformation | 00:04:46 | |
10 | Keine Titelinformation | 00:04:02 | |
11 | Keine Titelinformation | 00:03:01 | |
12 | Keine Titelinformation | 00:05:08 | |
13 | Keine Titelinformation | 00:05:36 | |
14 | Keine Titelinformation | 00:02:44 | |
15 | Keine Titelinformation | 00:05:05 | |
CD 2 | |||
1 | Keine Titelinformation | 00:05:48 | |
2 | Keine Titelinformation | 00:05:08 | |
3 | Keine Titelinformation | 00:03:57 | |
4 | Keine Titelinformation | 00:06:34 | |
5 | Keine Titelinformation | 00:06:25 | |
6 | Keine Titelinformation | 00:03:22 | |
7 | Keine Titelinformation | 00:04:12 | |
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9 | Keine Titelinformation | 00:03:55 | |
10 | Keine Titelinformation | 00:04:11 | |
11 | Keine Titelinformation | 00:03:03 | |
12 | Keine Titelinformation | 00:05:08 | |
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CD 3 | |||
1 | Keine Titelinformation | 00:03:39 | |
2 | Keine Titelinformation | 00:03:36 | |
3 | Keine Titelinformation | 00:04:12 | |
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6 | Keine Titelinformation | 00:06:09 | |
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CD 4 | |||
1 | Keine Titelinformation | 00:06:19 | |
2 | Keine Titelinformation | 00:06:19 | |
3 | Keine Titelinformation | 00:05:58 | |
4 | Keine Titelinformation | 00:03:55 | |
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12 | Keine Titelinformation | 00:05:45 | |
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CD 5 | |||
1 | Keine Titelinformation | 00:05:55 | |
2 | Keine Titelinformation | 00:03:17 | |
3 | Keine Titelinformation | 00:04:33 | |
4 | Keine Titelinformation | 00:05:39 | |
5 | Keine Titelinformation | 00:05:14 | |
6 | Keine Titelinformation | 00:04:21 | |
7 | Keine Titelinformation | 00:05:17 | |
8 | Keine Titelinformation | 00:05:04 | |
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10 | Keine Titelinformation | 00:04:47 | |
11 | Keine Titelinformation | 00:04:52 | |
12 | Keine Titelinformation | 00:03:50 | |
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14 | Keine Titelinformation | 00:04:09 | |
15 | Keine Titelinformation | 00:05:26 |
"Magical. Better than Mankell" -- The Times
"Die besten skandinavischen Kriminalromane schreibt ein Deutscher, nämlich Jan Costin Wagner." -- Tagesspiegel
"Ein Meister der Spannung" -- Brigitte
"Ein Hohepriester der Kälte" -- Die Welt
"Jan Costin Wagner erweist sich als Meister moralischer Verunsicherung." -- Tobias Gohlis, Die Zeit
"Die Literatur schaut in die menschlichen Abgründe ... Jan Costin Wagner ist darin unerhört gut." -- Andrea Maria Schenkel
"Die Figur des finnischen Polizisten Kimmo Joentaa ist eine Sensation." -- Die Welt
"Meisterhaft, höchst erstaunlich, ungeheuer dicht. Ein deutscher Spannungsschreiber der Extraklasse, der internationalen Vergleichen bestens standhält." -- Stern
"Die besten skandinavischen Kriminalromane schreibt ein Deutscher, nämlich Jan Costin Wagner." -- Tagesspiegel
"Ein Meister der Spannung" -- Brigitte
"Ein Hohepriester der Kälte" -- Die Welt
"Jan Costin Wagner erweist sich als Meister moralischer Verunsicherung." -- Tobias Gohlis, Die Zeit
"Die Literatur schaut in die menschlichen Abgründe ... Jan Costin Wagner ist darin unerhört gut." -- Andrea Maria Schenkel
"Die Figur des finnischen Polizisten Kimmo Joentaa ist eine Sensation." -- Die Welt
"Meisterhaft, höchst erstaunlich, ungeheuer dicht. Ein deutscher Spannungsschreiber der Extraklasse, der internationalen Vergleichen bestens standhält." -- Stern
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Schon der Anfang von Jan Costin Wagners neuem Kimmo-Joentaa-Romas prägt sich der Rezensentin Sandra Kegel tief ein. Gleich zu Beginn entfaltet Wagners Fähigkeit, unaufgeregt die intimsten Seelenregungen seiner Figuren zu vermitteln, ohne dabei zu psychologisieren, ihren Reiz. Wagners Einfühlungsvermögen, erklärt Kegel, gilt dem empfindsamen Täter, der über seinem Opfer Tränen vergießt, ebenso wie dem Ermittler, der mit diesem neuen Fall an einen zurückliegenden persönlichen Schmerz erinnert wird - für die Rezensentin eine faszinierende Konstellation. Kegel erscheint das Buch so besonders, weil es weit über das Krimi-Genre hinausweise. Nicht die Greuel, sondern was sie bewegen, interessiere den Autor, nicht der Tod, sondern die Leere, die er bei den Lebenden hinterlasse, schreibt sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Schon der Anfang von Jan Costin Wagners neuem Kimmo-Joentaa-Romas prägt sich der Rezensentin Sandra Kegel tief ein. Gleich zu Beginn entfaltet Wagners Fähigkeit, unaufgeregt die intimsten Seelenregungen seiner Figuren zu vermitteln, ohne dabei zu psychologisieren, ihren Reiz. Wagners Einfühlungsvermögen, erklärt Kegel, gilt dem empfindsamen Täter, der über seinem Opfer Tränen vergießt, ebenso wie dem Ermittler, der mit diesem neuen Fall an einen zurückliegenden persönlichen Schmerz erinnert wird - für die Rezensentin eine faszinierende Konstellation. Kegel erscheint das Buch so besonders, weil es weit über das Krimi-Genre hinausweise. Nicht die Greuel, sondern was sie bewegen, interessiere den Autor, nicht der Tod, sondern die Leere, die er bei den Lebenden hinterlasse, schreibt sie.
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