Wie schon in ihren Hörbuch-Bestsellern Der Zopf und Das Haus der Frauen erzählt Laetitia Colombani bewegend und mitreißend von mutigen Frauen, die das scheinbar Unmögliche wagen.
Am Golf von Bengalen will Léna ihr Leben in Frankreich vergessen. Jeden Morgen beobachtet sie das indische Mädchen Lalita, das ihren Drachen fliegen lässt. Als Léna von einer Ozeanwelle fortgerissen wird, holt Lalita Hilfe bei Preeti, der furchtlosen Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe für junge Frauen. Léna überlebt und fasst einen Plan. Als ehemalige Lehrerin will sie Lalita, die für ihre Familie arbeiten muss statt zur Schule zu gehen, das Lesen und Schreiben beibringen. Allen Widerständen zum Trotz gründen Léna und Preeti die erste Dorfschule, die alles verändern wird.
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Am Golf von Bengalen will Léna ihr Leben in Frankreich vergessen. Jeden Morgen beobachtet sie das indische Mädchen Lalita, das ihren Drachen fliegen lässt. Als Léna von einer Ozeanwelle fortgerissen wird, holt Lalita Hilfe bei Preeti, der furchtlosen Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe für junge Frauen. Léna überlebt und fasst einen Plan. Als ehemalige Lehrerin will sie Lalita, die für ihre Familie arbeiten muss statt zur Schule zu gehen, das Lesen und Schreiben beibringen. Allen Widerständen zum Trotz gründen Léna und Preeti die erste Dorfschule, die alles verändern wird.
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»[...] Wunderbar ruhig gelesen von Cathlen Gawlich. Sehr zu empfehlen.« Pia Jäger, medienprofile 22/3, August 2022 Pia Jäger medienprofile 20220830
Für Rezensentin Petra Pluwatsch ist das Narrativ der sinnsuchenden Europäerin in Indien natürlich nicht neu. Und doch ist sie überrascht darüber, wie Laetitia Colombani dieses Narrativ umsetzt in einen kämpferischen und facettenreichen Roman über Verlust, Hoffnung, weibliche Solidarität und Selbstbestimmung. Colombani schließt darin an ihren Debütroman an, dessen weibliche Heldin Lalita nun zur Retterin der Hauptprotagonistin in "Das Mädchen mit dem Drachen" wird. Über Lalita bekommt die Französin Einblicke in die Lage der Frauen in den indischen Provinzen und beschließt schließlich, eine Schule zu gründen, um den jungen Frauen ihr Recht auf Bildung zurückzugeben, das ihnen in einer männlich dominierten Gesellschaft so hartnäckig verweigert wird, lesen wir. Ob ihre und die Pläne ihrer jungen Schülerinnen aufgehen werden, hofft die berührte Rezensentin im nächsten Roman zu erfahren.
© Perlentaucher Medien GmbH
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[...] ein großartig erzähltes Buch. DONNA 20221018