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Die besten Jahre kommen erst!
Kostenfaktor oder Krankheit? Höchste Zeit, dass wir aufhören,das Alter nur als Einschränkung zu sehen! Wenn wir beginnen, die spezifischen Ressourcen des Alters für uns persönlich wie für die Gesellschaft einzusetzen, wird es uns in den nächsten Jahren viel besser gehen, als es die meisten für möglich halten.
Prof. Dr. Lothar Seiwert beschreibt, was sich verändern kann, wenn wir alle eine positive Einstellung zum Alter entwickeln: neue Chancen, neue Familien- und Partnerschaftskonzepte, die Aufhebung von Arbeitszeit und Freizeit, kurz: ein neues Image des
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Produktbeschreibung
Die besten Jahre kommen erst!

Kostenfaktor oder Krankheit? Höchste Zeit, dass wir aufhören,das Alter nur als Einschränkung zu sehen! Wenn wir beginnen, die spezifischen Ressourcen des Alters für uns persönlich wie für die Gesellschaft einzusetzen, wird es uns in den nächsten Jahren viel besser gehen, als es die meisten für möglich halten.

Prof. Dr. Lothar Seiwert beschreibt, was sich verändern kann, wenn wir alle eine positive Einstellung zum Alter entwickeln: neue Chancen, neue Familien- und Partnerschaftskonzepte, die Aufhebung von Arbeitszeit und Freizeit, kurz: ein neues Image des Altseins.

Anhand eines Szenarios des produktiven Miteinanders der Generationen zeigt der Autor, was wir alle zu gewinnen haben: Zeit, Sinn, Weisheit, Erfahrung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Lothar Seiwert, CSP (Certified Speaking Professional) und CSPGlobal, ist Deutschlands gefragtester Vortragsredner und führender Experte zum Thema Zeit- und Selbstmanagement und Autor zahlreicher Bestseller. Seine Bücher sind in ca. 40 Sprachen übersetzt worden und haben sich über millionenfach verkauft. Für seine Bücher wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Oliver Kalkofe, geboren 1965 in Hannover, entdeckte sein humoristisches Talent in der Sendung "Frühstyxradio" auf Radio ffn und schuf Mitte der Neunziger die preisgekrönte TV-Satire "Kalkofes Mattscheibe" (Premiere, ProSieben). Im Kino landete er mit den Edgar-Wallace-Parodien "Der Wixxer" und "Neues vom Wixxer" zwei Überraschungshits. Für die Programmzeitschrift TV Spielfilm verfasst er 14-täglich seine medienkritische Kolumne "Kalkofes letzte Worte".