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Im " Trunkenen Schiff " wagt Rimbaud eine alle Grenzen sprengende Lebens- Fahrt , die ihn zu überwältigenden visionären Erfahrungen führt und realisiert hier poetisch sein kühnes Programm eines Seher- Dichters . Wenn Jens Harzer die Rimbaud Gedichte gewinnen sie an Klarheit , ohne die Poesie einzubüßen , versinken aber zugleich in einem ständigen Raunen , das Lyrik zum reinen Klang werden lässt. das Hörbuch wird zum Kultobjekt , man muss nicht alles verstehen . das Dringende der Träume " ( Konrad Heidkamp DIE ZEIT ) . Dieser fiebrige Schauspieler mit der Aura eines seltsamen Heiligen " ( Wolfgang Höbel- Süddeutsche Zeitung )…mehr

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Produktbeschreibung
Im " Trunkenen Schiff " wagt Rimbaud eine alle Grenzen sprengende Lebens- Fahrt , die ihn zu überwältigenden visionären Erfahrungen führt und realisiert hier poetisch sein kühnes Programm eines Seher- Dichters . Wenn Jens Harzer die Rimbaud Gedichte gewinnen sie an Klarheit , ohne die Poesie einzubüßen , versinken aber zugleich in einem ständigen Raunen , das Lyrik zum reinen Klang werden lässt. das Hörbuch wird zum Kultobjekt , man muss nicht alles verstehen . das Dringende der Träume " ( Konrad Heidkamp DIE ZEIT ) . Dieser fiebrige Schauspieler mit der Aura eines seltsamen Heiligen " ( Wolfgang Höbel- Süddeutsche Zeitung )
Autorenporträt
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Trackliste
CD
1Das Trunkene Schiff01:05:00
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Schon das Coverfoto dieses Hörbuchs bringt Konrad Heidkamp zum Schwärmen." Halb verträumt, halb wahnsinnig" blickt ihm Arthur Rimbaud von dort entgegen, was für Heidkamp schon Schmuck und "Poesie genug" ist. Schön, dass dem Rezensenten der Inhalt des Hörbuchs auch gefällt. Dies liegt nicht zuletzt an Jungschauspieler Jens Harzer, der Rimbauds Gedichte liest und ihnen mehr "Klarheit" verleiht, ohne etwas von ihrem "Raunen, das Lyrik zum reinen Klang" werden lässt, zu nehmen, erklärt unser Rezensent. Die Gedichte in der Übersetzung von Paul Celan und Thomas Eichhorn werden in Hörbuchform "zum Kultobjekt" erhoben, verspricht er. Nicht alles zu verstehen, sei das Ziel, sondern "das Unbedingte des Tones" zu hören.

© Perlentaucher Medien GmbH