• Audio-Cassette

10 Kundenbewertungen

Ein Roman über das Leben der Straßenkinder in Afrika, der in seinem legendenhaften Erzählton die wunderbare Balance hält zwischen der grausamen Alltagswirklichkeit und den magischen Kräften der Phantasie. Ein Buch der Emotionen, das uns daran erinnert, wozu Menschen - im Guten wie im Bösen - fähig sind.

Produktbeschreibung
Ein Roman über das Leben der Straßenkinder in Afrika, der in seinem legendenhaften Erzählton die wunderbare Balance hält zwischen der grausamen Alltagswirklichkeit und den magischen Kräften der Phantasie. Ein Buch der Emotionen, das uns daran erinnert, wozu Menschen - im Guten wie im Bösen - fähig sind.
Autorenporträt
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.
Rezensionen
"Die Geschichte des Straßenkindes Nelio hat die Sachlichkeit eines Dokuments und den universellen Glanz einer Legende. Ein Buch von internationalem Rang." Sydsvenska Dagbladet

"Die Botschaft des Stückes lautet: Das Elend der um ihr Leben kämpfenden Kinder resultiert aus Unwissenheit und Zivilisationsferne, mithin aus der Gleichgültigkeit der Reichen auf der Welt." Toni Meissner in der 'Abendzeitung'
"Wer immer dem Chronist der Winde zugehört hat, wird Afrika anders sehen."