Paulo Coelho erzählt in moderner Sprache die Geschichte des Propheten Elia, doch so, wie wir sie nicht kennen: als die eines jungen Rebellen und Propheten wider Willen, als die Geschichte über den Flüchtling, den Asylanten Elia, der sich eine innere und äußere Heimat erkämpft. Und als Suche eines Menschen nach seinem Lebensziel.
870 vor Christus: Gott befiehlt Elia, Israel zu verlassen und ins Exil zu gehen. Er flieht vor den Häschern der Heidenprinzessin Isebel nach Phönizien, wo er in einer Kleinstadt von einer jungen Witwe aufgenommen wird. Ansonsten aber ist er der Fremde, der Andere, vor allem der Sündenbock für alles Unheil. Denn vor den Toren der Stadt stehen assyrische Truppen und die Belagerten verschanzen sich hinter Aberglauben und untauglichen Traditionen.
Elia kämpft ums Überleben, für sich, für seinen Glauben, für seine Liebe, für seine neue Heimat. Es ist ein Kampf um seine Selbstbestimmung.
870 vor Christus: Gott befiehlt Elia, Israel zu verlassen und ins Exil zu gehen. Er flieht vor den Häschern der Heidenprinzessin Isebel nach Phönizien, wo er in einer Kleinstadt von einer jungen Witwe aufgenommen wird. Ansonsten aber ist er der Fremde, der Andere, vor allem der Sündenbock für alles Unheil. Denn vor den Toren der Stadt stehen assyrische Truppen und die Belagerten verschanzen sich hinter Aberglauben und untauglichen Traditionen.
Elia kämpft ums Überleben, für sich, für seinen Glauben, für seine Liebe, für seine neue Heimat. Es ist ein Kampf um seine Selbstbestimmung.
“Paulo Coelho gelingt es in diesem Buch, uns ein Stück biblischer Geschichte nahezubringen, ohne uns bekehren zu wollen. Er regt uns an zum Nachdenken, über uns selbst, über die Zeit, in der wir leben, über die Vergangenheit und ihre Bedeutung für die Gegenwart.“
(Radio Bremen)
„Der Mensch muss sein Schicksal erwählen, nicht einfach nur annehmen, wir alle tragen die Verantwortung für unser Leben selbst. Coelhos Stil ist voller Wärme, sein Roman selbst eine Aufforderung zum Glauben, vor allem an sich selbst und an die Liebe.“
(Überblick, Düsseldorf)
(Radio Bremen)
„Der Mensch muss sein Schicksal erwählen, nicht einfach nur annehmen, wir alle tragen die Verantwortung für unser Leben selbst. Coelhos Stil ist voller Wärme, sein Roman selbst eine Aufforderung zum Glauben, vor allem an sich selbst und an die Liebe.“
(Überblick, Düsseldorf)
»Coelho berührt mit seiner einfachen, schnörkellosen Sprache, die ungeheuer fesseln und begeistern kann, Menschen in ihrem Innersten.«