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Fritz Honka: Für die in den 70er-Jahren aufgewachsenen Deutschen ist er das Schreckgespenst ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht. Honka rekrutierte seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe »Zum Goldenen Handschuh«. In dieses Milieu taucht Strunk tief ein, leuchtet die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier bis in die letzten schäbigen Winkel aus. Ein Hörspiel, das unter die Haut geht, das mit historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl von Täter und Opfern erzählt - und ihrem vergeblichen Ringen um ein Stück vom Glück.Hörspiel mit Lars…mehr

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Produktbeschreibung
Fritz Honka: Für die in den 70er-Jahren aufgewachsenen Deutschen ist er das Schreckgespenst ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht. Honka rekrutierte seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe »Zum Goldenen Handschuh«. In dieses Milieu taucht Strunk tief ein, leuchtet die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier bis in die letzten schäbigen Winkel aus. Ein Hörspiel, das unter die Haut geht, das mit historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl von Täter und Opfern erzählt - und ihrem vergeblichen Ringen um ein Stück vom Glück.Hörspiel mit Lars Rudolph, Sebastian Rudolph, Ulrike Krumbiegel1 CD ca. 1 h 19 min
Autorenporträt
Strunk, Heinz§Heinz Strunk, 1962 in Hamburg geboren, ist Schriftsteller, Musiker und Schauspieler. Seit seinem ersten Roman »Fleisch ist mein Gemüse« hat er sieben weitere Bücher veröffentlicht. »Der goldene Handschuh« stand monatelang auf der Bestsellerliste und war für den Leipziger Buchpreis nominiert. Im Herbst 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm-Raabe-Preis geehrt.

Rudolph, Lars§Lars Rudolph, geboren 1966, ist seit Mitte der 1990er-Jahre regelmäßig auf der Kinoleinwand und im Fernsehen zu sehen, u.a. im »Tatort«. Er verkörpert meist die schrägen, kauzigen Charaktere und war in über 60 Filmen zu sehen. Für seine Rolle in »Not a Love Song« erhielt er 1997 den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller. Es folgten u.a. Rollen in »Lola rennt«, »Jeder stirbt für sich allein« und »Er ist wieder da«.

Rudolph, Sebastian§Sebastian Rudolph, 1968 geboren, führten Engagements u. a. nach Basel, Zürich, Berlin und Wien. Er war lange festes Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg, 2012 wurde er von »Theater heute« zum »Schauspieler des Jahres« gekürt. Seit 2019 ist er am Schauspielhaus Zürich. Auch auf der Leinwand ist er regelmäßig zu sehen, z. B. in »Die Spiegel-Affäre« und in der Netflix-Serie »Dark«. Für DAV hat er u. a. »Die Erfindung des Countdowns« von Daniel Mellem eingelesen.
Rezensionen
»Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung