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Die in Neu Delhi lebende Autorin erzählt die Geschichte einer indischen Familie und damit auch die Geschichte Indiens als Teil des britischen Empires und des später unabhängigen Staates; eine wichtige Rolle spielen das uralte, oft grausame Kastensystem und der Konflikt zwischen den großen Religionen. "Roys visionäre Klarheit ist bemerkenswert, ihre Erzählkunst originell, ihre Geschichte grandios strukturiert und meisterhaft geschildert." (Publishers Weekly.)

Produktbeschreibung
Die in Neu Delhi lebende Autorin erzählt die Geschichte einer indischen Familie und damit auch die Geschichte Indiens als Teil des britischen Empires und des später unabhängigen Staates; eine wichtige Rolle spielen das uralte, oft grausame Kastensystem und der Konflikt zwischen den großen Religionen. "Roys visionäre Klarheit ist bemerkenswert, ihre Erzählkunst originell, ihre Geschichte grandios strukturiert und meisterhaft geschildert." (Publishers Weekly.)
Autorenporträt
Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in Neu-Delhi. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrem Debütroman 'Der Gott der kleinen Dinge', für den sie 1997 den Booker Prize erhielt. Aus der Weltliteratur der Gegenwart ist er nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Jahren widmete sie sich außer ihrem politischen und humanitären Engagement vor allem ihrem zweiten Roman 'Das Ministerium des äußersten Glücks' (2017). Dieser Roman wurde mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2017 ausgezeichnet. Zuletzt erschienen die Essaybände 'Azadi heißt Freiheit' (2021) und 'Mein aufrührerisches Herz' (2022).
Rezensionen
[...] ihre Sprache glitzert vor sinnlich gesättigter Wahrnehmung, eine Eruption von sprachverliebter Intelligenz [...]. Philipp Bloom Die Zeit 20231125