Das Böse wirft keine Schatten
Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß.Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofes, der keine Fremden auf seinem Land duldet. Sean darf dennoch bleiben, wenn er mitarbeitet. Er nimmt das Angebot an, denn eine Rückkehr nach England kann er nicht riskieren - und auch wegen Arnauds Tochter Mathilde, die ihn so hingebungsvoll pflegt. Aber deren verführerische kleine Schwester ist völlig unberechenbar, ebenso wie der tyrannische Arnaud. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, und Sean will es herausfinden. Doch das Geheimnis der Arnauds ist nicht nur dunkel, sondern auch tödlich ...
Johannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten Sprechertätigkeit. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.
Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß.Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofes, der keine Fremden auf seinem Land duldet. Sean darf dennoch bleiben, wenn er mitarbeitet. Er nimmt das Angebot an, denn eine Rückkehr nach England kann er nicht riskieren - und auch wegen Arnauds Tochter Mathilde, die ihn so hingebungsvoll pflegt. Aber deren verführerische kleine Schwester ist völlig unberechenbar, ebenso wie der tyrannische Arnaud. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, und Sean will es herausfinden. Doch das Geheimnis der Arnauds ist nicht nur dunkel, sondern auch tödlich ...
Johannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten Sprechertätigkeit. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.
CD 1 | |||
1 | Der Hof | 00:05:21 | |
2 | Der Hof | 00:05:54 | |
3 | Der Hof | 00:05:57 | |
4 | Der Hof | 00:05:28 | |
5 | Der Hof | 00:05:43 | |
6 | Der Hof | 00:05:51 | |
7 | Der Hof | 00:05:31 | |
8 | Der Hof | 00:05:32 | |
9 | Der Hof | 00:05:06 | |
10 | Der Hof | 00:05:27 | |
11 | Der Hof | 00:05:44 | |
12 | Der Hof | 00:05:25 | |
13 | Der Hof | 00:05:52 | |
CD 2 | |||
1 | Der Hof | 00:05:17 | |
2 | Der Hof | 00:05:13 | |
3 | Der Hof | 00:05:15 | |
4 | Der Hof | 00:05:34 | |
5 | Der Hof | 00:05:20 | |
6 | Der Hof | 00:04:58 | |
7 | Der Hof | 00:05:22 | |
8 | Der Hof | 00:05:26 | |
9 | Der Hof | 00:05:52 | |
10 | Der Hof | 00:05:15 | |
11 | Der Hof | 00:05:20 | |
12 | Der Hof | 00:04:58 | |
13 | Der Hof | 00:06:07 | |
14 | Der Hof | 00:05:28 | |
CD 3 | |||
1 | Der Hof | 00:05:16 | |
2 | Der Hof | 00:05:18 | |
3 | Der Hof | 00:05:28 | |
4 | Der Hof | 00:06:07 | |
5 | Der Hof | 00:05:39 | |
6 | Der Hof | 00:05:20 | |
7 | Der Hof | 00:05:38 | |
8 | Der Hof | 00:05:24 | |
9 | Der Hof | 00:05:18 | |
10 | Der Hof | 00:05:07 | |
11 | Der Hof | 00:05:16 | |
12 | Der Hof | 00:04:58 | |
13 | Der Hof | 00:04:44 | |
14 | Der Hof | 00:05:43 | |
CD 4 | |||
1 | Der Hof | 00:05:35 | |
2 | Der Hof | 00:05:00 | |
3 | Der Hof | 00:05:26 | |
4 | Der Hof | 00:05:24 | |
5 | Der Hof | 00:05:31 | |
6 | Der Hof | 00:05:24 | |
7 | Der Hof | 00:04:58 | |
8 | Der Hof | 00:05:25 | |
9 | Der Hof | 00:05:02 | |
10 | Der Hof | 00:05:25 | |
11 | Der Hof | 00:05:33 | |
12 | Der Hof | 00:05:13 | |
13 | Der Hof | 00:05:20 | |
14 | Der Hof | 00:05:35 | |
CD 5 | |||
1 | Der Hof | 00:05:11 | |
2 | Der Hof | 00:05:30 | |
3 | Der Hof | 00:05:19 | |
4 | Der Hof | 00:05:10 | |
5 | Der Hof | 00:05:26 | |
6 | Der Hof | 00:05:21 | |
7 | Der Hof | 00:05:29 | |
8 | Der Hof | 00:04:59 | |
9 | Der Hof | 00:05:39 | |
10 | Der Hof | 00:05:42 | |
11 | Der Hof | 00:05:06 | |
12 | Der Hof | 00:04:55 | |
13 | Der Hof | 00:06:16 | |
14 | Der Hof | 00:03:18 | |
CD 6 | |||
1 | Der Hof | 00:06:38 | |
2 | Der Hof | 00:05:33 | |
3 | Der Hof | 00:05:24 | |
4 | Der Hof | 00:05:19 | |
5 | Der Hof | 00:05:22 | |
6 | Der Hof | 00:05:01 | |
7 | Der Hof | 00:05:33 | |
8 | Der Hof | 00:04:07 | |
9 | Der Hof | 00:03:22 | |
10 | Der Hof | 00:03:22 | |
11 | Der Hof | 00:05:42 | |
12 | Der Hof | 00:05:43 | |
13 | Der Hof | 00:05:31 |
buecher-magazin.deEs ist ein einsamer, gruseliger Hof, auf den es Sean in der Hitze Südfrankreichs verschlägt. Er tappt in eine Tierfalle, wird bewusstlos und wacht in einer Scheune auf. Zwei Schwestern pflegen ihn. Die eine distanziert, schweigsam, die andere verführerisch, jung. Dass hier etwas nicht stimmt, spürt man, lange bevor der grimmige Vater auftaucht.
Weiße Statuen, ein Weiher bei Vollmond: Als Johannes Steck mit tiefer Böser-Wolf-Stimme zu erzählen beginnt, erwarte ich fast, dass sich eine der Töchter in einen Werwolf verwandelt oder Gespenster durch den Nachtwald spuken. Beckett aber ist dafür bekannt, dass er sich auch abseits seiner Krimis um David Hunter den menschlichen Abgründen zuwendet, nicht dem Übernatürlichen.
Dennoch zieht der beklemmende Psychokrimi aus der unheimlichen, schwarzromantischen Atmosphäre, die sich über den Hof legt, seinen Reiz. Für die undurchsichtigen Charaktere findet Steck dabei stets den passenden Tonfall. Enttäuschend ist das klischeehafte Ende. Dass die Parallelhandlung, die in Seans bewegte Vergangenheit führt, der trägen Enge des Hofes ein schnell getaktetes Gegengewicht verleihen soll, ist so offensichtlich, dass Beckett sich das besser ganz gespart hätte.
© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
Weiße Statuen, ein Weiher bei Vollmond: Als Johannes Steck mit tiefer Böser-Wolf-Stimme zu erzählen beginnt, erwarte ich fast, dass sich eine der Töchter in einen Werwolf verwandelt oder Gespenster durch den Nachtwald spuken. Beckett aber ist dafür bekannt, dass er sich auch abseits seiner Krimis um David Hunter den menschlichen Abgründen zuwendet, nicht dem Übernatürlichen.
Dennoch zieht der beklemmende Psychokrimi aus der unheimlichen, schwarzromantischen Atmosphäre, die sich über den Hof legt, seinen Reiz. Für die undurchsichtigen Charaktere findet Steck dabei stets den passenden Tonfall. Enttäuschend ist das klischeehafte Ende. Dass die Parallelhandlung, die in Seans bewegte Vergangenheit führt, der trägen Enge des Hofes ein schnell getaktetes Gegengewicht verleihen soll, ist so offensichtlich, dass Beckett sich das besser ganz gespart hätte.
© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
"Herrlich klassischer Suspense. Versprochen!" -- Stern
"Der neue Roman vom Meister der tiefschwarzen Abgründe." -- Ulrike Sárkány, NDR
"Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher." -- Neue Presse
"Das Grauen entfaltet sich subtil nach und nach." -- Lübecker Nachrichten
"Becketts bisher bestes Buch." -- Sächsische Zeitung
"Der neue Roman vom Meister der tiefschwarzen Abgründe." -- Ulrike Sárkány, NDR
"Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher." -- Neue Presse
"Das Grauen entfaltet sich subtil nach und nach." -- Lübecker Nachrichten
"Becketts bisher bestes Buch." -- Sächsische Zeitung
Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher Neue Presse