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Der Hund ist ein Ausnahmetalent. Ein Waisenjunge, der kochen kann, dass es einem das Herz zerreißt, und der in den Olymp der Sterneküche aufsteigt. Akiz erzählt, brachial und ohne Luft zu holen, die Geschichte eines Underdogs, der mit voller Wucht auf den Abgrund zusteuert.

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Produktbeschreibung
Der Hund ist ein Ausnahmetalent. Ein Waisenjunge, der kochen kann, dass es einem das Herz zerreißt, und der in den Olymp der Sterneküche aufsteigt. Akiz erzählt, brachial und ohne Luft zu holen, die Geschichte eines Underdogs, der mit voller Wucht auf den Abgrund zusteuert.
Autorenporträt
Akiz, geboren 1969, lebt als Regisseur, Künstler und Drehbuchautor in Berlin. Bekannt wurde er durch Filme wie Der Nachtmahr und Das wilde Leben. Sein Debütroman Der Hund (hanserblau 2020) stand mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde mit dem Silberschwein-Preis der lit.Cologne ausgezeichnet.
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1Der Hund
Rezensionen
"Eines dieser Bücher, die einen ab der ersten Seite in einen rauschhaften Zustand versetzen. Sehr atemberaubend." Marion Brasch, rbb radioeins, 29.01.20

"Was Akiz hier bietet, ist eine Geschichte über Genie und Unbedingtheit, stilistisch äußert hart und kompromisslos komponiert, damit liefert der Autor den vielleicht außergewöhnlichsten Roman des Bücherfrühjahrs ab." Thomas Schindler, ARD Morgenmagazin, 18.03.20

"'Der Hund' von Akiz besitzt den Farbrausch eines Peter-Greenaway-Films, die Rotzigkeit eines Gangster-Raps und ist auf jeden Fall eines der spannendsten Debuts dieses Frühjahrs." Sabine Zaplin, BR 5 aktuell, 04.02.20

"Akiz hat mit seinem Debüt einen famosen Pageturner geschaffen - und eine Figur, den sogenannten "Hund", die so abstoßend wie Grenouille-artig faszinierend ist. Ein Grusel- und Gesellschaftsroman mit langem Angang." Christian Seidl, Berliner Zeitung, 07./08.03.20

"Ein brandheißer Debütroman: Laut, schrill und atemlos nimmt Akiz' Stil den überhitzten Hype um die Spitzengastronomie auf und kreiert eine atemlos schnelle und grelle Geschichte, die auch die Hässlichkeit hinter der edlen Fassade der Haute Cuisine bloßlegt. Die Hintertür des El Cion ist eine Pforte zur Hölle, in der neben kulinarisch paradiesischen Kreationen auch ein giftiges Gebräu aus Ehrgeiz, Neid und Größenwahn brodelt. Was Akiz' mit Der Hund als Lesefutter auftischt ist eine ausgefallen einzigartige Kreation." Regine Ley, Lübecker Nachrichten, 03.05.20

"Autor Akiz hat eine aberwitzig rasante, hoch explosive Story geschrieben, die sich in einem surrealen Rausch auflöst." Frank Rother, SWR 2 Lesezeichen, 16.05.20

"Es macht Spaß, diesen Underdog- und Gastronomie-Roman zu lesen. Hier schreibt ein Autor dynamische Prosa und hat ein feines Gespür für Stoff und Settings." Alexander Leopold, Tagesspiegel, 30.01.20

"In so plastischen Bildern wuchern bei Akiz selbst harmlose Diners zu derben Fressorgien, in denen Menschen "nackt und schutzlos" versuchen, "Luft in ihre Lungen zu pumpen". "Der Hund" ist eben auch kein Buch nach Standard-Rezept." Isabel Metzger, SPIEGEL, 05.02.20

"Gier, Leidenschaft, Neid und die endlosen Möglichkeiten, die Gaumenknospen aufzugeilen, sind der Kern dieser verrückten, mitreißenden, überbordenden Story über einen, der am Rand der Gesellschaft steht und sie genau aus dieser Position heraus entlarven und zum Bersten bringen kann. Überspitzt, klug konstruiert, mit einem unausweichlichen Ende: ausgezeichnetes Buch!" Mareike Fallwickl-Glavnik, Bücherwurmloch Blog, Januar 2020

"'Der Hund' ist allerbeste Unterhaltung in komprimierter Form, die mich vollends überzeugt hat! Maurice Feiel, Zwischen den Zeilen Blog, 02.03.20

"Es ist ein filmisches Leseerlebnis, 'Der Hund' zu verschlingen oder sich ihn langsam auf der Zunge zergehen zu lassen. Eines meiner großen Lesehighlights in diesem Frühjahr. Sinnlich, sprachlich überzeugend, mitreißend und temporeich." Marius Müller, Buch-Haltung Blog, 03.03.20

"'Der Hund' ist ein authentisches Portrait. Es zeigt, wie es in der Küche eines sogenannten Gourmet-Tempels wirklich zugeht. Das Buch bedient sich einer kräftigen, brutalen, sinnlichen, sehr beschreibenden Sprache. Und die vielen Metaphern und Vergleiche sind ein Taschenfeuerwerk voll kurzer Abbieger in starke Sprachbilder. Die große Stärke von "Der Hund": Wie das Leben der Menschen beschrieben wird, die sich diesen brutalen Job in den gehobenen Küchen geben. Der Alltag der Küchenbrigade zwischen Aufputschpulver am Klo, schnell am Gang reingewürgten Essensresten und von unruhigen Nächten zerriebenen Backenzähnen ist vor allem eines: Glaubhaft." Felix Diewald, ORF FM4, 30.01.20

"Ein brodelndes Buch. Akiz porträtiert den Hund in knapper, oft ruppiger Prosa als wortkargen Underdog. Ein rasanter Roman, so belebend wie ein feuriger Cocktail." Günter Keil, Landshuter Zeitung, 25.01.20

"Regisseur Akiz legt mit "Der Hund" ein literarisches Debüt hin, das vor den Kopf stößt und zugleich mitreißt. "Der Hund" ist ganz anders, ganz neu." Kurier (A), 06.02.20

"Bornhak erzählt diese Geschichte in einer Sprache, die unglaublich sinnlich ist und vor Bildern nur so strotzt. Auf unterhaltsame Weise treibt er dabei den Gourmet-Rummel auf die Spitze, führt eine dekadente Gesellschaft vor, die bereit ist, sündhafte Summen für die exklusivsten Gerichte und Produkte auszugeben." Christoph Feil, Heilbronner Stimme, 29.02.20

"Akiz erzeugt mit 'Der Hund' eine wildromantische Vorstellung vom Arbeiten in einer Sterneküche. Gut gemacht, bildgewaltig und zeitweise brutal erzählt." Nicole Abraham, hr 1

"Die Geschichte des Hundes ist wirklich eine neue, keine, die man so schon einmal gelesen hat, nicht mal in ein Genre passend, irgendwie Horror, Fantasy, Thriller, Komödie zugleich." Jonah Lemm, Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, 07./08.03.20

"Kein Buch für zartbesaitete Genießer, aber absolut lesenswert." Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 20.10.20
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