Gehört zum Fest wie Lichter und Lametta: der kleine Lord! Eben war Cedric noch ein ganz normaler amerikanischer Junge und jetzt soll er plötzlich ein Lord sein! Sein Großvater, ein Graf, holt ihn nach England, um ihn zu einem richtigen Adligen auszubilden. Voller Staunen begibt Cedric sich in die fremde Welt - und schafft es, aus dem griesgrämigen Alten einen freundlichen Menschen zu machen! Hörbuch-Prachtausgabe des Klassikers mit Musik auf vier CDs. Illustrierte Stecktaschen, Klappbox und umfangreiches Booklet.
CD 1 | |||
1 | Cedric selbst wusste nichts davon (Kapitel 1) | ||
2 | Der kleine Junge war seinen Eltern sehr ähnlich (Kapitel 1) | ||
3 | So verwundert und erstaunt ist wohl selten ein kleiner Junge gewesen (Kapitel 2) | ||
4 | Dem armen Mr Hobbs schien es heißer und heißer zu werden (Kapitel 2) | ||
5 | "Hauptmann Errol liebte Dorincourt sehr" (Kapitel 2) | ||
6 | "Das ist etwas ganz anderes als Präsident zu werden" (Kapitel 2) | ||
7 | "Vor meiner Abreise von Schloss Dorincourt hatte ich eine Unterredung mit dem Grafen" (Kapitel 2) | ||
8 | Mit jedem Tag der nächsten Woche festigte sich Cedrics Erkenntnis (Kapitel 3) | ||
9 | Und dann waren sie mit einem Mal auf dem Schiff (Kapitel 3) | ||
CD 2 | |||
1 | Erst auf der Reise erzählte Cedrics Mutter ihm dass sie in England nicht im selben haus wohnen würde (Kapitel 4) | ||
2 | Später am Abend machte sich Mr Havisham auf den Weg zum Schloss (Kapitel 4) | ||
3 | Es war spät am Nachmittag, als der Wagen mit dem kleinen Lord (Kapitel 5) | ||
4 | Ein paar Minuten später öffnete der lange Lakai (Kapitel 5) | ||
5 | Die Empfindungen des Sehr Ehrenwerten Grafen Dorincourt wären schwer zu beschreiben gewesen (Kapitel 5) | ||
6 | Das Essen war für den Grafen meist eine ernste Angelegenheit (Kapitel 5) | ||
7 | Als der kleine Lord am nächsten Morgen aufwachte (Kapitel 6) | ||
8 | Der alte Graf war nicht gerade guter Laune, als ihm aufging, dass dieses Kind anders war (Kapitel 6) | ||
9 | Sekundenlang sah er den Jungen schweigend an (Kapitel 6) | ||
CD 3 | |||
1 | Als der Pfarrer gegangen war kam Fauntleroy der ihn zur Tür begleitet hatte wieder zu seinem Großvat (Kapitel 6) | ||
2 | Am nächsten Sonntag kamen sehr viele Leute zum Gottesdienst (Kapitel 7) | ||
3 | Lord Dorincourt hatte noch oft Anlass, sein grimmiges Lächeln aufzusetzen (Kapitel 8) | ||
4 | Etwas beschäftigte und verwirrte den Jungen allerdings sehr (Kapitel 8) | ||
5 | Seine Lordschaft Graf Dorincourt dachte in diesen Tagen an manches, was ihm früher nie in den Sinn.. (Kapitel 9) | ||
6 | Eine Weile saß der kleine Lord ganz still in seinem Sattel (Kapitel 9) | ||
7 | Mrs Errol hatte viele traurige Missstände entdeckt im Laufe ihrer Arbeit (Kapitel 10) | ||
8 | Als sie und Sir Harry in Schloss Dorincourt ankamen, war es spät am Nachmittag (Kapitel 10) | ||
9 | Wie das lange, großartige Essen schließlich endete, wusste er später nicht mehr genau (Kapitel 10) | ||
CD 4 | |||
1 | Als Cedric Mr Hobbs verlassen hatte, um nach Schloss Dorincourt überzusiedeln (Kapitel 11) | ||
2 | Für Dick war das Briefeschreiben eine harte Arbeit (Kapitel 11) | ||
3 | Wenige Tage nach dem Fest im Schloss wusste jeder eifrige Zeitungsleser in England von den romanhaft (Kapitel 12) | ||
4 | Wenige Tage später wurde Mrs Errol, die in ihrem kleinen Zimmer Briefe schrieb ein Besuch gemeldet (Kapitel 12) | ||
5 | Die Geschichte Lord Fauntleroys und die Schwierigkeiten des Grafen Dorincourt hatten in den englisch (Kapitel 13) | ||
6 | Wenige Minuten hatten genügt, um das Leben des kleinen Jungen (Kapitel 14) | ||
7 | Ben nahm seinen Sohn und fuhr mit ihm nach Kalifornien zurück (Kapitel 15) | ||
8 | Der alte Graf Dorincourt war sehr zufrieden mit Cedric, als er ihm an diesem Tag zusah (Kapitel 15) |