In dem kleinen Nick geht es, wie der Name schon sagt, um Nick und es geht auch um seine Freunde. Nick dürfte im Grundschulalter sein. Seine Freunde sind Otto, der immer ist, Frank der gerne schlägt, Chlodiwg, der immer in der Ecke stehen muss und Georg, dessen Vater viel Geld hat un der damit immer
das Neueste vom Neuesten hat. Nick und seine Freunde machen immer Streiche und bringen damit ihre…mehrIn dem kleinen Nick geht es, wie der Name schon sagt, um Nick und es geht auch um seine Freunde. Nick dürfte im Grundschulalter sein. Seine Freunde sind Otto, der immer ist, Frank der gerne schlägt, Chlodiwg, der immer in der Ecke stehen muss und Georg, dessen Vater viel Geld hat un der damit immer das Neueste vom Neuesten hat. Nick und seine Freunde machen immer Streiche und bringen damit ihre Lehrerin zur Verzweiflung. Der Hilfslehrer Hüghnerfeld, der immer Hühnerbrüh genannt wird, weil er immer sagt, die Jungs sollten ihm in die Augen schauen, hasst Regenpausen, weil ihm die Bande fürchterlich auf die Nerven gehen. Adalbert ist der Klassenbeste und der Liebling der lehrerin und natürlich darf man ihn nicht schlagen weil er eine Brille auf der Nase hat. Aber manchmal muss er sie absetzen und dann ...Die Jungs merken häufig gar nicht, welche Streiche sie spielen, sie sind eben so, wie sie sind und häufig enden Unterrichtsstunden damit, dass sich alle prügeln und auf dem Boden wälzen.
Ich finde den kleinen Nick grandios, weil man Tränen lachen kann, wenn zum Beispiel der Vater sich beim Indinarespielen der Vater von Nick sich beim Indianerspielen an den Baum binden lässt und von den Jungs wegen heißer Schokolade vergessen wird und bender, der nachbar sich über ihn lustig macht. Das Buch ist vor allem auch für jungebliebene Erwachsene, die sich noch daran erinnern, wie sie selber als Schüler waren. Ich empfehle die Geschichten auch Lehrern, damit sie wissen, dass Schüler eigentlich schon immer so waren