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Das Hörspiel zum großen Bestseller
Ein Mord erschüttert die Gemäuer des altehrwürdigen, weltberühmten Benediktinerklosters. Bruder William aus dem fernen Baskerville wird vom Abt mit der diskreten Klärung des Verbrechens beauftragt. Doch kaum beginnt William in den Katakomben zu ermitteln, wird der zweite Mönch tot gefunden.
Umberto Eco, weltweit gefeierter Bestsellerautor, gelang mit "Der Name der Rose" ein Meisterstück: ein packender Thriller aus dem 14. Jahrhundert. In der Hörspielbearbeitung von Richard Hey und unter der Regie von Otto Düben sprechen Pinkas Braun, Rolf Boysen, Manfred Steffen und andere.
(6 CDs, Laufzeit: 5h 31)
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Produktbeschreibung
Das Hörspiel zum großen Bestseller

Ein Mord erschüttert die Gemäuer des altehrwürdigen, weltberühmten Benediktinerklosters. Bruder William aus dem fernen Baskerville wird vom Abt mit der diskreten Klärung des Verbrechens beauftragt. Doch kaum beginnt William in den Katakomben zu ermitteln, wird der zweite Mönch tot gefunden.

Umberto Eco, weltweit gefeierter Bestsellerautor, gelang mit "Der Name der Rose" ein Meisterstück: ein packender Thriller aus dem 14. Jahrhundert. In der Hörspielbearbeitung von Richard Hey und unter der Regie von Otto Düben sprechen Pinkas Braun, Rolf Boysen, Manfred Steffen und andere.

(6 CDs, Laufzeit: 5h 31)
Autorenporträt
Umberto Eco (1932-2016) promovierte nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Literatur in Turin 1954 zum Dr. phil. und war anschließend als Kulturredakteur tätig. Ab 1956 arbeitete er als Dozent und Mittelalterforscher, ab 1963 als Kolumnist. 1965 erhielt er einen Lehrauftrag in Florenz, 1966 folgte eine Professur in Mailand, 1971 eine Professur für Semiotik an der Universität Bologna. Seine Werke wurden vielfach übersetzt und mit renommierten Auszeichnungen gewürdigt. Mit 'Das offene Kunstwerk' veröffentlichte er 1973 eine der einflussreichsten Arbeiten zur modernen Ästhetik. Dem breiten Lesepublikum wurde der Autor zahlreicher literaturtheoretischer und kulturwissenschaftlicher Schriften vor allem durch seine Erzählprosa bekannt: Die Romane 'Der Name der Rose' (1982) und 'Das Foucaultsche Pendel' (1989) avancierten zu internationalen Bestsellern. In den Folgejahren erschienen u. a. 'Die Insel des vorigen Tages' (1995), 'Baudolino' (2001), 'Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana' (2004), 'Der Friedhof in Prag' (2011) sowie 'Nullnummer' (2015).
Trackliste
CD 1
1Der Name der Rose00:00:19
2Der Name der Rose00:03:56
3Der Name der Rose00:07:06
4Der Name der Rose00:03:28
5Der Name der Rose00:04:34
6Der Name der Rose00:03:48
7Der Name der Rose00:01:23
8Der Name der Rose00:04:06
9Der Name der Rose00:04:25
10Der Name der Rose00:06:29
11Der Name der Rose00:01:41
12Der Name der Rose00:07:29
13Der Name der Rose00:04:23
14Der Name der Rose00:01:52
15Der Name der Rose00:05:54
16Der Name der Rose00:03:18
CD 2
1Der Name der Rose00:03:44
2Der Name der Rose00:07:05
3Der Name der Rose00:03:38
4Der Name der Rose00:01:53
5Der Name der Rose00:01:39
6Der Name der Rose00:02:47
7Der Name der Rose00:04:40
8Der Name der Rose00:05:34
9Der Name der Rose00:04:21
10Der Name der Rose00:04:39
11Der Name der Rose00:02:59
12Der Name der Rose00:06:19
13Der Name der Rose00:06:09
14Der Name der Rose00:05:20
CD 3
1Der Name der Rose00:08:03
2Der Name der Rose00:02:25
3Der Name der Rose00:03:29
4Der Name der Rose00:02:25
5Der Name der Rose00:03:57
6Der Name der Rose00:06:58
7Der Name der Rose00:08:08
8Der Name der Rose00:07:39
9Der Name der Rose00:04:03
10Der Name der Rose00:05:54
11Der Name der Rose00:06:35
12Der Name der Rose00:05:40
Rezensionen
"Das postmoderne Kunstwerk schlechthin. Es ist unterhaltsam, es ist intelligent, es ist verzwickt, ... und es ist wirklich eine geniale Spielwiese für völlig unterschiedliche Lesarten. ... Die neue Ausgabe ist ein optischer und literarischer Genuss. ... Ein Roman, zeitlos aktuell, Weltliteratur, immer wieder neu und anders zu lesen, immer wieder faszinierend. ... Was will man mehr?" Frank Dietschreit, rbb kultur, 11.03.22

"Ein ungemein unterhaltsamer, humorvoller und ironischer Roman ... einer, der die Notwenigkeit von Toleranz gegenüber anderen Sicht- und Lebenswerisen nicht predigte, sondern mit Lust am Vieldeutigen in überraschenden Wendungen und fein dosierter Gelehrsamkeit praktizierte. ... Die Warnung vor denen, die in ihrer fanatischen Engstirnigkeit zu wissen meinen, was die Menschen alles nicht denken, fühlen und tun dürfen, ist angesichts des Furors der Moralapostel, die alle Abweichungen, Ironie, Sarkasmus, Humor (weißen oder schwarzen) in ihrem Sauertopf ertränken möchten, nicht inaktueller geworden." Erhard Schütz, Das Magazin, März 2022