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Über Kindererziehung kann man gewiß höchst unterschiedliche Theorien hören. Die altjüngferliche Miss Quirk - gerade bei Lord Peter und seiner Familie zu Gast - ist beredte Anhängerin einer modernen antiautoritären Erziehung - rein theoretisch natürlich. Ihrer Meinung nach erziehen Harriet und Peter Wimsey ihren Ältesten Bredon zu streng und treiben ihn geradezu in 'kriminelle' Taten wie beispielsweise zum Pfirsichdiebstahl in Nachbars Garten. Es bedarf der sprichwörtlich genialen Untersuchungs- und Kombinationstechnik Lord Peters, um die wahren Pfirsichdiebe festzustellen. Vater und Sohn sind…mehr

Produktbeschreibung
Über Kindererziehung kann man gewiß höchst unterschiedliche Theorien hören. Die altjüngferliche Miss Quirk - gerade bei Lord Peter und seiner Familie zu Gast - ist beredte Anhängerin einer modernen antiautoritären Erziehung - rein theoretisch natürlich. Ihrer Meinung nach erziehen Harriet und Peter Wimsey ihren Ältesten Bredon zu streng und treiben ihn geradezu in 'kriminelle' Taten wie beispielsweise zum Pfirsichdiebstahl in Nachbars Garten. Es bedarf der sprichwörtlich genialen Untersuchungs- und Kombinationstechnik Lord Peters, um die wahren Pfirsichdiebe festzustellen. Vater und Sohn sind wieder ein Herz und eine Seele und 'erziehen' gemeinsam die besserwisserische und nervtötende Miss Quirk mit einer Ringelnatter im Bett.
Autorenporträt
Dorothy Leigh Sayers, geboren am 13. Juni 1893 als Tochter eines Pfarrers und Schuldirektors aus altem englischem Landadel, war eine der ersten Frauen, die an der Universität ihres Geburtsorts Oxford Examen machte. Sie wurde Lehrerin in Hull, wechselte dann aber für zehn Jahre zu einer Werbeagentur. 1926 heiratete sie den Hauptmann Oswald Atherton Fleming. Als Schriftstellerin begann sie mit religiösen Gedichten und Geschichten. Auch ihre späteren Kriminalromane schrieb sie in der christlichen Grundanschauung von Schuld und Sühne. Ihre über zwanzig Detektivromane, die sich durch psychologische Grundierung, eine Fülle bestechender Charakterstudien und eine ethische Haltung auszeichnen, sind inzwischen in die Literaturgeschichte eingegangen.