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Im dunkelsten Paris spielt ein Teil dieses Bandes, dessen Geschehnisse zwischen Frankreich und Deutschland hin und her pendeln und nunmehr auch die zweite und dritte Generation der Greifenklaus erfassen. Wieder geht einer aus der schwer geprüften Familie seinen einsamen Weg, den ihm alter Hass und neue Intrigen zu verlegen suchen. Aber langsam erhellt sich das Dunkel der Vergangenheit, und immer noch spinnt Albin Richemonte - die alte Nemesis der Greifenklaus - seine Fäden. Die Szenen in den unterirdischen Gewölben von Schloss Ortry schließlich sind von unnachahmlicher Spannung und mitreißender Dramatik.…mehr

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Produktbeschreibung
Im dunkelsten Paris spielt ein Teil dieses Bandes, dessen Geschehnisse zwischen Frankreich und Deutschland hin und her pendeln und nunmehr auch die zweite und dritte Generation der Greifenklaus erfassen. Wieder geht einer aus der schwer geprüften Familie seinen einsamen Weg, den ihm alter Hass und neue Intrigen zu verlegen suchen. Aber langsam erhellt sich das Dunkel der Vergangenheit, und immer noch spinnt Albin Richemonte - die alte Nemesis der Greifenklaus - seine Fäden. Die Szenen in den unterirdischen Gewölben von Schloss Ortry schließlich sind von unnachahmlicher Spannung und mitreißender Dramatik.
Autorenporträt
Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.