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"... noch verschont von jenen Wilden, die, zu denken, ein sich bilden"
Formkraft kennzeichnet die Balladen von Georg Winter: gestraffte Handlung, durchlaufende Spannung, rasches Sichzuspitzen und plötzliche, oft unvermutete Entscheidungen. Die Grundstimmung reicht vom Schauerlichen bis zum Komischen, vom Geheimnisvollen bis zum Verstandesklaren. Eine Wiedergeburt der deutschen Ballade kündigt sich an!
- Wer Morgenstern schätzt, wird auch Winters Balladen lieben!
- Uwe Friedrichsen ist als Sprecher eine glänzende Besetzung

Produktbeschreibung
"... noch verschont von jenen Wilden, die, zu denken, ein sich bilden"

Formkraft kennzeichnet die Balladen von Georg Winter: gestraffte Handlung, durchlaufende Spannung, rasches Sichzuspitzen und plötzliche, oft unvermutete Entscheidungen. Die Grundstimmung reicht vom Schauerlichen bis zum Komischen, vom Geheimnisvollen bis zum Verstandesklaren. Eine Wiedergeburt der deutschen Ballade kündigt sich an!

- Wer Morgenstern schätzt, wird auch Winters Balladen lieben!

- Uwe Friedrichsen ist als Sprecher eine glänzende Besetzung
Autorenporträt
Dr. Georg Winter, Hamburger Unternehmer, promovierter Jurist und Vater von vier Kindern, litt als Schüler unter einem Sprachfehler. Er lispelte stark. Mit gezieltem Sprachtraining ging er dagegen vor und entdeckte dabei seine Lust am Wortspiel sowie sein Schnellsprechtalent. Georg Winter entwickelte eine rasante Zungenfertigkeit, die er bei "Wetten, dass ?" einem staunenden Millionenpublikum vorstellte. Schnellfeuergewehrgleich kamen ihm die komplizierten Lautfolgen selbst verfasster Zungenbrecher über die Lippen und machten ihn zum gefeierten Wettkönig bei Thomas Gottschalk.Auch als Unternehmer plädiert Winter für klare und deutliche Sprache. Für die Erfindung und Verbreitung umweltbewusster Managementsysteme wurde er 1995 mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. 1998 gründete er in Hamburg "Das Haus der Zukunft", ein internationales Modellprojekt für nachhaltiges Wirtschaften.

Uwe Friedrichsen, Jg. 1934, spielte zu Beginn seiner Karriere in den 50er Jahren lange Zeit unter Gustaf Gründgens im Ensemble des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Bis heute spielt und inszeniert er erfolgreich an zahlreichen Theatern und arbeitet für Film, Funk und Fernsehen. Für sein Schaffen erhielt er unter anderem 1994 das Bundesverdienstkreuz. Mit der Rolle des Hans Albers in dem Stück 'La Paloma ade' feierte er 2003 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum und bekam vom Hamburger Senat die Senator-Biermann-Ratjen-Medaille verliehen.
Rezensionen
"Der Trödelbarde [...] fordert uns schalkhaft dazu auf, wie die Kinder Spaß am Spielen zu haben. Großes wird klein, Kleines groß." Frankfurter Allgemeine Zeitung