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Im Jahr 1676 wird Paris von unzähligen Giftmorden heimgesucht. Gattinnen entledigen sich ihren Gatten, Eifersüchtige schaffen Nebenbuhler aus dem Weg und Erbschaften werden mit dem "poudre des succession" erschlichen. Verdächtige landen in der Bastille und Fehlentscheidungen sind an der Tagesordnung. Auch die Familie D'Aubrey, die sich in den höchsten Adelskreisen befindet, bleibt nicht verschont: Drei männliche Mitglieder der Familie sterben durch das Gift. Desgrais, ein Gefreiter der Pariser Polizei, befasst sich gegen die Anweisungen seines Vorgesetzten, mit der Aufklärung des Falles. Bei…mehr

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Produktbeschreibung
Im Jahr 1676 wird Paris von unzähligen Giftmorden heimgesucht. Gattinnen entledigen sich ihren Gatten, Eifersüchtige schaffen Nebenbuhler aus dem Weg und Erbschaften werden mit dem "poudre des succession" erschlichen. Verdächtige landen in der Bastille und Fehlentscheidungen sind an der Tagesordnung. Auch die Familie D'Aubrey, die sich in den höchsten Adelskreisen befindet, bleibt nicht verschont: Drei männliche Mitglieder der Familie sterben durch das Gift. Desgrais, ein Gefreiter der Pariser Polizei, befasst sich gegen die Anweisungen seines Vorgesetzten, mit der Aufklärung des Falles. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf die Leiche eines Alchemisten. Hat er das Gift, das ganz Paris in Angst und Schrecken versetzt, in seinem Laboratorium hergestellt? Und hat die schöne Marie de Brinvillier, geborene D'Aubrey, sich an dem Gift des Alchemisten bedient? Desgrais macht seine Ermittlungen öffentlich, da die Tatsache, dass in der nächsten Nähe des französischen Sonnenkönigs immer selbstloser mit Gift hantiert wird, nicht länger verborgen bleiben kann. Marie wird des Mordes angeklagt und hingerichtet. Doch die Giftmorde gehen weiter. "Die Affäre DAubrey" - ein Hörspiel des Schriftstellers Rolf Schneider, geboren 1932 in Chemnitz. Für sein Hörspiel "Zwielicht" erhielt Schneider 166 den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Diverse veröffentlichte Erzählungen und Romane begleiten seit Jahren seine Arbeit für das Theater, Funk und Fernsehen.
Autorenporträt
Rolf Schneider, 1932 in Chemnitz geboren, studierte Germanistik, Pädagogik, Anglistik und Romanistik und war Redakteur der kulturpolitischen Monatszeitschrift "Aufbau" in Berlin. Im Juni 1979 wurde er aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen, nachdem er mit elf anderen Autoren in einer Resolution gegen die Zwangsausbürgerung Wolf Biermanns protestiert hatte. Seine Romane und Theaterstücke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Rolf Schneiderlebt in Schöneiche bei Berlin.