Sprengstoff Ungleichheit Woher kommt soziale Ungleichheit? Und kann man etwas dagegen tun? Auf diese Fragen gibt Per Molander eine klare Antwort. Ungleiche Verhältnisse entwickeln sich unabhängig von den Fähigkeiten und dem Arbeitswillen der Menschen in jeder Gesellschaft, sind aber trotzdem kein Naturgesetz: Mit den richtigen politischen Maßnahmen und Institutionen können sie überwunden werden. Wissenschaftlich fundiert und in einer anschaulichen und verständlichen Sprache zeigt Molander in diesem meistverkauften Hörbuch eine ganz neue Perspektive für eines der weltweit größten Probleme auf.
"Lange habe ich das am meisten debattierte Buch dieses Frühlings, Thomas Pikettys Kapitalismus im 21. Jahrhundert, geschüttelt. Jetzt fällt der Kern heraus: Per Molanders Die Anatomie der Ungleichheit." Aftonbladet "Der schwedische Mathematiker Per Molander warnt vor den Folgen allzu großer Einkommensunterschiede. [...] dem gefährlichsten sozialen Sprengstoff der Gegenwart." Der SPIEGEL "Der schwedische Mathematiker Per Molander setzt da an, wo der Bestseller des französishen Ökonomen Thomas Piketty 'Das Kapital im 21. Jahrhundert' aufhört." ZEIT Wissen "Soziale Ungleichheit mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Ambitionen der Menschen zu erklären, greift für den Mathematiker Per Molander zu kurz. Er analyisiert, wie gesellschaftliche Ungleichheit entsteht - und, was Skandinavien so egalitär macht." Deutschlandfunk Kultur "Lesart" "Per Molander ist Experte für Umverteilung und hat ein Buch über 'Die Anatomie der Ungleichheit' veröffentlicht. Darin erklärt er, wie man diese eindämmen kann ... Ein Beitrag zu einer hochaktuellen Debatte." Deutschlandfunk "Andruck" "Da kommt das Buch von Per Molander gerade recht: Der Mathematiker berät zahlreiche Mächtige und weiß, dass Ungleichheit im Wesen des Menschen steckt, wir aber auch Mittel und Wege kennen, um sie möglichst zu minimieren." Handelsblatt "Der schwedische Mathematiker Per Molander zeigt auf, durch welche Mechanismen gesellschaftliche Ungleichheit zwangsläufig entsteht und wie sie zu verhindern wäre." Freitag online