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Dieses Hörbuch ist ein Manifest der Courage, der klaren Worte, des politischen Engagements. Gegen Faschismus und Rassismus, gegen Rechtsextremisten und skrupellose Multis, ein Manifest gegen die Verlogenheit und die Grausamkeit in unserer Zeit. Es ist ein Hörbuch für die Freiheit des Wortes, für die Achtung der Menschenrechte und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Erde. Das Hörbuch enthält auch ein Gespräch des Autors mit Sandra Maischberger (ca. 30 Min.) das auf 'n-tv' ausgestrahlt wurde.

Produktbeschreibung
Dieses Hörbuch ist ein Manifest der Courage, der klaren Worte, des politischen Engagements. Gegen Faschismus und Rassismus, gegen Rechtsextremisten und skrupellose Multis, ein Manifest gegen die Verlogenheit und die Grausamkeit in unserer Zeit. Es ist ein Hörbuch für die Freiheit des Wortes, für die Achtung der Menschenrechte und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Erde. Das Hörbuch enthält auch ein Gespräch des Autors mit Sandra Maischberger (ca. 30 Min.) das auf 'n-tv' ausgestrahlt wurde.
Autorenporträt
Johannes M. Simmel, geb. 1924 als Sohn eines jüdischen Chemikers und einer Lektorin in Wien, verbrachte seine Kindheit in Wien und England. Nach seiner Ausbildung zum Chemie-Ingenieur war er ab 1943 als Heilmitteltechniker tätig. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als Dolmetscher für die amerikanische Militärregierung in seinem Land. Seit 1948 war er als Journalist tätig, schrieb Drehbücher, Reportagen und Serien. Seit 1963 arbeitete Simmel als freier Schriftsteller und lebte in München oder Frankreich. Der große Wurf gelang ihm 1960 mit dem Romantitel 'Es muss nicht immer Kaviar sein' und dem Bühnenstück 'Der Schulfreund'. Es folgten regelmäßige Veröffentlichungen von Romanen, von denen viele zum Erfolg wurden. Der Literaturbetrieb stufte Simmels Romane teilweise noch als Trivialliteratur ein. Die Kritik an seinen Werken betraf die literarische Ästhetik, aber nicht die Inhalte. Seine Themen waren unter anderem Drogenhandel, Undurchschaubarkeit der Geheimdienste, N

eonazismus oder Umweltverschmutzung. Im März 2005 bekam der österreichische Schriftsteller das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
eit dem Jahr 1983 lebte der Autor im schweizerischen Zug, wo er am 1. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren verstarb.Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt in der Nähe von München. Sein Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Theaterstücke und Arbeiten für Funk und Fernsehen. Er wurde u. a. mit dem Adolf-Grimme-Preis (1986), dem Literaturpreis der Stadt München (1990), dem Phantastik-Preis (1995) sowie dem Marieluise-Fleisser-Preis (1998) ausgezeichnet. 1991-1995 Präsident des deutschen P.E.N.-Clubs (West).