Die wundersame Reise in einem Teekessel
Wieder einmal müssen die winzigen Borger Pod, Homily und Arrietty fliehen. Arrietty ist darüber diesmal sogar froh. Sie hätte es sowieso nicht länger bei den eingebildeten Verwandten ausgehalten. Spiller, der einsame Stromer, hilft ihnen bei der Flucht. In einem alten, am Flussufer gestrandeten Teekessel finden sie Unterschlupf. Aber kaum haben sie sich provisorisch eingerichtet, werden sie vom Regen überrascht und der Fluss reißt den Teekessel mit. Für die kleine Familie beginnt eine gefährliche Reise ...
Mary Nortons Klassiker der Kinderliteratur beeindruckt mit Originalität, spritzigen Dialogen und einer umwerfenden Detailverliebtheit. Ein zeitloses Meisterwerk!
Wieder einmal müssen die winzigen Borger Pod, Homily und Arrietty fliehen. Arrietty ist darüber diesmal sogar froh. Sie hätte es sowieso nicht länger bei den eingebildeten Verwandten ausgehalten. Spiller, der einsame Stromer, hilft ihnen bei der Flucht. In einem alten, am Flussufer gestrandeten Teekessel finden sie Unterschlupf. Aber kaum haben sie sich provisorisch eingerichtet, werden sie vom Regen überrascht und der Fluss reißt den Teekessel mit. Für die kleine Familie beginnt eine gefährliche Reise ...
Mary Nortons Klassiker der Kinderliteratur beeindruckt mit Originalität, spritzigen Dialogen und einer umwerfenden Detailverliebtheit. Ein zeitloses Meisterwerk!
CD 1 | |||
1 | Die Namen der Borger | 00:03:04 | |
2 | "Aber worüber reden sie denn die ganze Zeit?" | 00:06:24 | |
3 | "Was für Dinge", fragte Mr Beguid | 00:07:46 | |
4 | Der stille Raum schien leer zu sein | 00:07:44 | |
5 | Doch hier irrte sich Mrs May | 00:05:58 | |
6 | Alle sahen außergewöhnlich sauber aus | 00:07:14 | |
7 | "Für den Anfang", murmelte Homily | 00:09:24 | |
8 | Sie kletterten hinunter | 00:06:00 | |
9 | "Wo ist Spiller denn?", fragte Homily | 00:06:48 | |
10 | Hendreary und die Jungen waren zuständig | 00:05:05 | |
11 | Als sie sich ihren Weg tastete | 00:06:56 | |
CD 2 | |||
1 | Am nächsten Morgen wurde eine Konferenz einberufen | 00:05:08 | |
2 | Eine Weile sprach keiner | 00:04:37 | |
3 | Homily kletterte ohne ein Wort hinauf | 00:07:03 | |
4 | "Aber wohin wollen wir denn gehen?", fragte Homily | 00:07:56 | |
5 | An dem Tag, an dem die menschlichen Wesen auszogen | 00:06:40 | |
6 | Mit einem Krachen flog das Holzstück herunter | 00:06:59 | |
7 | "Jetzt stecken wir in der Zwickmühle", sagte Pod | 00:04:50 | |
8 | "Irgendwas hat sich bewegt." | 00:04:05 | |
9 | "Welches Abflussrohr?", fragte Homily | 00:05:52 | |
10 | "Ich hole euch ab", sagte Spiller | 00:06:22 | |
CD 3 | |||
1 | Als sie durch den Türspalt schlüpften | 00:03:59 | |
2 | Auf dem Fußboden neben dem Abflussrohr | 00:06:32 | |
3 | Spiller rollte das Abschleppseil auf | 00:06:48 | |
4 | Es gab kein Geräusch außer dem flüsternden Gleiten | 00:06:14 | |
5 | Das warme Badewasser kühlte bald ab | 00:07:55 | |
6 | Obwohl das Boot auf Grund zu liegen schien | 00:04:49 | |
7 | Sie beobachteten ihn durch die Zweige | 00:06:26 | |
8 | Arrietty war wieder die Wurzeln hinaufgeklettert | 00:05:26 | |
9 | Aber es war gut, dass sie wieder umzogen | 00:09:37 | |
10 | Der Kessel drehte sich langsam | 00:04:15 | |
11 | Als sie ihren Blick hob | 00:05:37 | |
CD 4 | |||
1 | Die Brücke war nicht gerade imposant | 00:07:59 | |
2 | Sie aßen ihr Abendbrot | 00:06:25 | |
3 | Es war zu spät | 00:07:01 | |
4 | Sie machten es sich auf den Zweigen bequem | 00:08:14 | |
5 | "Ich habe euch ja gesagt, dass er es nicht schaffen würde" | 00:05:05 | |
6 | Die Leine flog hoch durch die Luft | 00:05:39 | |
7 | Dann geschah alles auf einmal | 00:05:20 | |
8 | Pod wandte den Blick | 00:05:49 | |
9 | Homily und Arrietty hockten oben auf der Fracht | 00:03:47 | |
10 | "Was ist mit dir, Pod?" | 00:04:58 | |
11 | Epilog | 00:08:18 |