Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 14,00 €
  • Audio CD

Ein Porträt der Familie Mann in Briefen
Zärtlich umgarnend, frech zugespitzt und maßlos übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: Die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist grenzenlos. Tilmann Lahme legt hier zusammen mit Holger Pils und Kerstin Klein eine Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden Einblick in den Familienbetrieb bietet und gleichzeitig individuelle Porträts der einzelnen Briefeschreiber darstellt. Zusammengestellt von Ruthard Stäblein; gelesen von acht…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ein Porträt der Familie Mann in Briefen

Zärtlich umgarnend, frech zugespitzt und maßlos übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: Die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist grenzenlos. Tilmann Lahme legt hier zusammen mit Holger Pils und Kerstin Klein eine Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden Einblick in den Familienbetrieb bietet und gleichzeitig individuelle Porträts der einzelnen Briefeschreiber darstellt. Zusammengestellt von Ruthard Stäblein; gelesen von acht Schauspielern, die jedem einzelnen Familienmitglied der Manns eine individuelle Stimme verleihen.

(7 CDs, Laufzeit: 8h 10)

Autorenporträt
Lahme, Tilmann
Tilmann Lahme studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Kiel und Bern. Er war Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und lehrt heute Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Familie Mann und hat 2009 eine vielgerühmte Golo-Mann-Biographie veröffentlicht. Für "Die Manns. Geschichte einer Familie" hat er die gesamte, in großen Teilen unbekannte Familienkorrespondenz der Manns ausgewertet.

Pils, Holger
Holger Pils ist Geschäftsführer der Stiftung Lyrik Kabinett in München und war von 2009 bis 2014 Leiter des Buddenbrookhauses in Lübeck.

Klein, Kerstin
Kerstin Klein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum im Buddenbrookhaus, Lübeck.Tilmann Lahme war Redakteur im Feuilleton der FAZ und lehrt heute Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg.Holger Pils ist Geschäftsführer der Stiftung Lyrik Kabinett in München und war von 2009 bis 2014 Leiter des Buddenbrookhauses in Lübeck.

Martens, Max Volkert
Max Volkert Martens wurde 1948 in Itzehoe, Schleswig-Holstein, geboren. Nach dem Abitur ging er an die Staatliche Hochschule für darstellende Kunst in Stuttgart. Es folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Heidelberg, am Staatstheater Stuttgart und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit 1982 arbeitet Max Volkert Martens freiberuflich u. a. für die Freie Volksbühne und das Schillertheater in Berlin sowie für das Residenztheater München. Zudem ist er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, u. a. in den Serien "Ein Fall für zwei", "Großstadtrevier", "Der Fahnder", den Fernsehfilmen "Die Stadt im Tal", "Der schöne Mann", "Pattbergs Erbe" und den Kinofilmen "Judgement in Berlin" und "Wer hat Angst vor RotGelbBlau". Für den Hörverlag las Max Volkert Martens u.a. bereits "Vendetta" von Donna Leon, "Jahrestage" von Uwe Johnson, "Das sterbende Tier" von Philip Roth sowie "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm.
Trackliste
CD 1
1Die Briefe der Manns00:00:36
2Im Sommer 192400:06:26
3Glücksburg 26. Juli 191900:01:37
4Fühlt sich Katia in ihrer Ehe eingeengt?00:01:48
5Aus der Kur schreibt Katia00:03:00
6Katia Mann an Thomas Mann00:02:16
7Trotz der Spannungen00:02:05
8Endlich ist es soweit00:01:00
9Die Großen, das sind Erika und Klaus00:02:09
10Katia Mann an Thomas Mann00:02:10
11Katia Mann an Erika Mann00:02:37
12Der Aufenthalt von Erika und Klaus00:05:43
13Tante Karla00:02:03
14Die Inflation00:03:24
15Der 17-jährige Klaus Mann weigert sich endgültig00:01:36
16Nach der gescheiterten Schullaufbahn00:02:20
17Der 17-jährige Klaus Mann kann in Berlin00:02:33
18Thomas Mann kann jetzt in England00:02:50
19Katia Mann an Thomas Mann00:01:54
20Beilage von Elisabeth Mann an Thomas Mann00:00:48
Weitere 8 Tracks anzeigen
CD 2
1Katia Mann an Erika und Klaus Mann00:02:18
2Thomas Mann an Erika und Klaus Mann00:03:18
3Nicht nur der Vater00:02:19
4Klaus Mann an Katia und Thomas Mann00:02:08
5Wie ist die Familie Mann aufgestellt00:04:26
6Was wohl aus den Kindern wird?00:02:26
7Endlich kann ich als Beobachter und Bote die lang ersehnte Nachricht00:02:34
8Mit "Unfug treiben"00:03:09
9Katia Mann an Erika Mann00:01:18
10Golo Mann an Erika Mann00:01:15
11Golo Mann an Katia Mann00:01:42
12Der Beobachter meldet und merkt an: Die wirtschaftliche und politische Krise00:04:48
13Erika Mann an Thomas Mann00:01:32
14Schlechte Nachrichten00:03:08
15Klaus Mann an Katia Mann00:02:16
16Michael Mann an Katia Mann00:02:37
17Klaus Mann an Katia Mann00:02:15
18Katia Mann an Klaus Mann00:03:03
19Elisabeth und Michael Mann an Katia und Thomas Mann00:01:35
20Ich höre gelegentlich Radio00:02:23
Weitere 6 Tracks anzeigen
CD 3
1Katia Mann an Klaus Mann00:01:08
2Katia Mann an Klaus Mann00:02:25
3Katia Mann hat weiterhin die Fäden00:03:14
4Monika Mann an Klaus Mann00:02:40
5Im Hause Mann00:03:15
6Katia Mann an Erika Mann00:04:03
7Thomas Mann an Erika Mann00:08:12
8Der Streit geht weiter00:00:56
9Katia Mann an Klaus Mann00:02:29
10Florenz, 26. Januar 193600:02:47
11Im Februar 193600:02:59
12Klaus Mann an Golo Mann00:01:50
13Monika Mann an Thomas Mann00:03:59
14Erika Mann an Katia Mann00:02:29
15Mit dem Naziminister als Botschafter00:04:39
16Golo Mann an Klaus Mann00:02:19
17Thomas Mann an Klaus Mann00:02:16
18Schon wieder muss Klaus zur Entziehungskur00:01:50
19Michael Mann an Katia Mann00:03:55
20Der jüngste Sohn Michael00:02:00
Weitere 2 Tracks anzeigen
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.12.2016

Danke für dein forsches Brieflein

Mielein, Lämmlein, Kütschlein, Lämplein: Thomas Manns Familie scheint von Sinnen gewesen zu sein, wenn sie sich schrieb. Wir aber verdanken heute ihrer Korrespondenz einen Sinnesrausch.

Brief- und Tagebucheditionen sind ein spezielles Genre. Ob es abgebrühte Leser gibt, die keine Scheu beim Hineinblättern verspüren? Denn seien die Verfasser auch noch so berühmt und lange tot: Die privatesten Bekenntnisse anderer Menschen zu lesen erzeugt eine leicht fragwürdige Mischung aus Neugier und Peinlichkeit.

Und dann noch die Familie Mann! Hätte es sie nicht gegeben, man hätte sie nicht erfinden können. Nicht eine solch geballte Ansammlung an Talent und Triumph, Mut, Ehrgeiz und Engagement, Exzentrizität und Unglück, Narzissmus und Selbstzerfleischung. Nicht dieses Maß an Konkurrenz und Bestehenwollen, vor allem dem künstlerisch wie menschlich unerreichbaren Vater Thomas Mann gegenüber, aber ebenso untereinander. Und auch nicht diesen über alle weltgeschichtlichen Stürme hinwegtragenden Familiensinn, eine enorme Anhänglichkeit und sich in tausenderlei Diminutiven und Kosenamen ausdrückende Zärtlichkeit, mit denen die acht Familienmitglieder, sechs Kinder und die Eltern, aneinander schrieben und über die Kontinente in Verbindung blieben - Thomas und Katia Mann und ihre Kinder waren eine kosmopolitische, vielsprachige, multibegabte Künstlerfamilie, voller strahlendem Licht und tiefstem Schatten.

Wichtige Teile der Familienkorrespondenz sind bedauerlicherweise verschwunden, darunter, bereits in den Wirren des Zweiten Weltkriegs, ein Großteil der Briefe, die Thomas und Katia in ihren frühen Jahren gewechselt haben - sie fehlen heute besonders der "Zauberberg"-Forschung schmerzlich. Denn Katia Mann hat, wie aus dem wenigen Erhaltenen hervorgeht, ihrem Mann, dem "Lämmlein" oder "Reh", regelmäßig witzig-pointierte Beschreibungen von ihren Kuraufenthalten in Sanatorien geschickt. In späteren Jahren trennte sich das power couple kaum je, also existieren wenige Briefe.

Rätselhafter noch ist der Verbleib fast der gesamten Korrespondenz von Golo und Monika Mann, die nach Golos Tod und dem Verkauf des Kilchberger Hauses durch die Witwe von Golos Adoptivsohn - Ingrid Beck-Mann hatte erst Monika, dann auch Golo bis zum Ende gepflegt - einfach nicht mehr auftauchen wollten. Andererseits ist im Rahmen dieses großartigen Projekts, die Mann-Familie anhand ihrer Briefe zu porträtieren, etliches in den Archiven aufgetaucht, was bisher unbekannt oder verschollen war. Siebzig Prozent der 199 hier ausgewählten Briefe lagen bisher nicht gedruckt vor.

Die Herausgeber, Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein, haben sich, neben der Exemplarizität der einzelnen Briefe, um größtmögliche Ausgewogenheit bemüht - die Familienaußenseiterin und ungeliebte Tochter Monika etwa kommt verhältnismäßig öfter zu Wort, als sie geschrieben hat beziehungsweise als eben von ihren Briefen erhalten ist. So meint man mit steigender Faszination, dem großen, durcheinanderplaudernden Mannschen Familiengespräch zuzuhören. Wie in anderen Briefbänden, etwa denen von Virginia Woolf, amüsiert man sich zwar auch hier darüber, wie sich der jeweilige Ton je nach Adressat verändert: So sind die Briefe Klaus Manns an seine Mutter voller Wärme und Verehrung, während zwischen ihm und Lieblingsschwester Erika ein fröhlich-frivoler Tonfall herrscht. Freimütig wird von Drogen- und Sex-Abenteuern berichtet, daran geknüpft mehrfach die dringende Bitte: "Lasse solches Geschreibsel nicht herumliegen. Es müsste den verheerendsten Eindruck machen. Ich bin aus guter Familie." Und noch einmal anders, wenn Übervater Thomas Mann der Adressat ist. Hier schwankt der hochbegabte Sohn zwischen Kratzfuß und Lakonie, zwischen Unsicherheit und dem Anspruch, dem Vater als Ebenbürtiger zu begegnen: "Danken muss ich ja auch noch für die schöne Aufschrift, die Du einem Kouvert an mich gabst: Herrn Schriftsteller Klaus H. Th. Mann - was mich natürlich ehrte, obwohl es den Tatsachen ja nicht ganz entspricht." Aber erst der Umstand, dass hier so viele verschiedene Personen aneinander und übereinander schreiben, führt zu einer einzigartigen Komplexität. Die Auswahl erstreckt sich über mehr als sechs Jahrzehnte bis 1981, beginnend 1919 mit einem Brief des Vaters an die erst dreizehnjährige Erika, "für dein forsches Brieflein danke ich dir recht vielmals".

Diese beiden Komponenten, die Zeit und die Vielzahl der Involvierten, erzeugen einen summenden Familiengesang, der das Ohr für Zwischentöne schärft. Vieles wusste man, aber durch die originalen Stimmen wird es intensiv beglaubigt: etwa, wie lieblos und überkritisch von Jugend an mit Monika umgegangen wurde, die dazu noch geschlagen war mit einem Geburtstag direkt folgend dem des berühmten Vaters. Besonders abfällig äußert sich immer wieder Mutter Katia selbst - obwohl sich die schlimmsten Sätze über die Tochter Monika in Thomas Manns Tagebüchern finden.

Doch wenn es nicht gerade um das arme "Mönle" geht - "dumpf-wunderlich, völlig unbeschäftigt, die Speisekammer bemausernd (was der Schlankheit abträglich ist)" -, überstrahlt Katia Mann, geborene Pringsheim, in ihren Briefen den Familienkosmos als die verständnisvolle, sorgende Zentralsonne. Dazu musste sie erst werden. In den ersten Jahren war sie mit "dem schwierig-schöpferischen Mann und den sechs nicht ganz einfachen Kindern" (Klaus Mann) wohl hinreichend überfordert, was schließlich zu den erwähnten langen Kuren führte. Von dort gibt sie der halbwüchsigen Erika briefliche Anweisungen betreffs der Dienstboten und äußerst sich einmal, halb entmutigt, halb vorwurfsvoll gegenüber Thomas Mann, "daß es nicht gut war, es [mein Leben] so ausschließlich auf Dich und die Kinder zu stellen".

Doch später wächst sie ganz in die Rolle der Urmutter hinein, obwohl sie kokett meist als "armes altes Mielein" unterschreibt. Unermüdlich hält Katia den Kontakt mit den Kindern, diese antworten oft ihr allein, dem Vater bloß höfliche Grüße entbietend. Sie bedeckt die ganze Familie mit zärtlichen oder saloppen Kosenamen (etwa: die "Urgreise" für ihre Eltern, das Ehepaar Pringsheim), sie lobt, mahnt, schickt den Kindern immer wieder Geld oder bezahlt, nur selten murrend, deren angehäufte Rechnungen.

Dieser Briefband ist nicht nur schön und durch seinen reichhaltigen Kommentar sowie das Ordnungs- und Verweissystem sehr gut benutzbar, sondern bietet einen tiefen Blick in das Familiengefüge mit all seinen Abhängigkeiten und subkutanen Verschiebungen. Hier wird noch einmal nachvollziehbar, wie aus der Ältesten, Erika, erst die Stütze der Mutter, dann die Beschützerin des labilen Bruders, später die politische Ratgeberin und Assistentin des Vaters wurde oder sogar werden musste. Dass sie, nach dem Tod des "Zauberers", glaubte, Monika Mann Interviews über die Familie oder autobiographische Schriften per Brandbrief verbieten, ja, überhaupt die Nachlasspflege Thomas Manns alleinverantwortlich steuern zu können, ist bei einer so ungemein intelligenten, starken, politisch engagierten, aber auch sturen Frau folgerichtig. Wenn auch nicht sympathisch.

Dass sich wiederum das gemobbte "Mönle", deren blumig-exzentrischer Schreibstil die Familienattribute "wunderlich" und "verstiegen" hinreichend unterstreicht, nun nichts mehr verbieten lässt, empfindet man geradezu als erleichternd - mag sie, wie Erika ihr knallhart serviert, von allen Kindern dem Vater auch am fernsten gewesen sein, so hat sie doch ein Recht an ihrer eigenen Geschichte. Zum Bruch zwischen den beiden Schwestern kommt es typischerweise kurz nach dem Tod des empfindlichen Vaters.

Golo Mann wiederum hätte sich am liebsten von Jugend an auf unauffälligste Weise aus der Familie hinausgeschlichen. Das belegen auch seine wenigen Briefe, die Distanz eher ausbauen als verringern: "Verbleibend, Frau Mutter, Ihr liebevollst-gehorsamster Sohn." Gegen seinen Willen wurde er - umso mehr nach Klaus Manns Freitod - immer wieder hineingezogen. Später, als berühmter Historiker, wagte nur er es, Erika zu widersprechen. Gelegentlich gab sie ihm sogar nach. Als aber Erika mit nur 63 Jahren an einem Gehirntumor starb, blieben Nachlasspflege und Betreuung der uralten Mutter an ihm hängen. Ganz braver Sohn, beugte er sich unter das Joch, obwohl sein Zähneknirschen bis zuletzt vernehmbar blieb.

Beständig fröhlich und sonnig in all ihren Briefen ist allein Elisabeth Mann Borgese (1918 bis 2002), neben Erika das erklärte Lieblingskind Thomas Manns. Für sie kursierten familienintern die meisten Kosenamen (Medi, Dulala, Dingerchen, Schnurrlika), und sie, die bis ins hohe Alter nur glückliche Erinnerungen an Kindheit und Familie hatte, schrieb auch solche Briefe: zärtlich, sprudelnd, sich nicht vereinnahmen lassend von all den schweren Fragen und Konflikten, die in der Familie zu fast allen Zeiten herrschten. Und so beweist dieser Band - der dennoch wieder nur ein Ausschnitt ist aus dem schier unendlichen Kosmos der Manns - eine alte Weisheit: dass jedes Geschwisterkind in einer anderen Familie aufwächst.

Das Buch endet vielsagend 1981, als von den Geschwistern nur noch drei, Golo, Monika und Elisabeth, am Leben sind. Im zuletzt abgedruckten Brief an Elisabeth kommentiert Golo die Ankündigung des Neffen Frido, einen autobiographischen Roman zu schreiben, mit Worten, die das ganze Drama der Mann-Familie umreißen: "Bald werde ich nicht nur son of, neview of, twice or three times brother of, sondern auch uncle of . . . sein . . ."

EVA MENASSE

"Die Briefe der Manns". Ein Familienporträt.

Hrsg. von Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein. Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2016. 720 S., Abb., geb., 24,99 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
…mehr