'Renée ist nun schon seit fast dreißig Jahren Concierge in einem Pariser Stadtpalais. Und seit eben dieser Zeit setzt sie alles daran vor den reichen Hausbewohnern das Klischee der einfältigen Witwe zu erfüllen. Doch hinter der spröden Kulisse blitzt immer wieder ihre Leidenschaft für die schönen Künste auf. Damit zieht sie die Aufmerksamkeit der zwölfjährigen Paloma auf sich. Das altkluge Mädchen seziert haargenau die Gepflogenheiten der Hausbewohner, um die gewonnenen philosophischen Erkenntnisse dann ihrem Tagebuch anzuvertrauen.
Wunderbar komisch, bitterböse und überaus originell erzählen die beiden sympathischen Außenseiter von ihrem Leben, den Bewohnern des Stadtpalais, von Musik und Mangas, Gott und der Welt... doch diese Welt gerät ins Wanken, als Monsieur Ozu, ein japanischer Geschäftsmann, ins Haus einzieht und alle Konventionen über Bord wirft.
Wunderbar komisch, bitterböse und überaus originell erzählen die beiden sympathischen Außenseiter von ihrem Leben, den Bewohnern des Stadtpalais, von Musik und Mangas, Gott und der Welt... doch diese Welt gerät ins Wanken, als Monsieur Ozu, ein japanischer Geschäftsmann, ins Haus einzieht und alle Konventionen über Bord wirft.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.07.2008Lesen adelt
Renées Wohnung liegt im toten Winkel eines vornehmen Pariser Stadtpalais. Hier klopft der standesbewusste Hausbewohner nur an, um im Befehlston die Beschleunigung unliebsamer Verrichtungen im Haushalt zu fordern. Im Alltag entgeht die Concierge seinem ätherischen Blick. Damit das so bleibt und Renée im Schutze ihrer Aschenputtel-Existenz Husserl, Tolstoi und den japanischen Film studieren kann, achtet sie peinlich genau darauf, jedem Klischee ihres Berufes zu entsprechen. Sie ist hässlich, mollig, schlecht gekleidet und erweckt durch konsequente Einsilbigkeit den Eindruck fortgeschrittener Debilität. Zu ihrem Glück sind alle viel zu beschäftigt, als dass die unerhörten Ambitionen bemerkt würden: die anorektische Erbin aus dem zweiten Stock mit ihrem läufigen Whippet-Weibchen Athene, die Politikerfrau aus dem dritten mit den spärlichen Erkenntnissen einer zehnjährigen Psychoanalyse, deren älteste Tochter mit einer prätentiösen Philosophiearbeit. Nur die hochbegabte Schwester Paloma leidet an der Geistlosigkeit der intellektuellen Schickeria und will sich an ihrem dreizehnten Geburtstag das Leben nehmen. Doch dann zieht der faszinierende Kakuro Ozu ein, der bemerkt, dass Renée eine "gelehrte und geheime Prinzessin" ist. Es bahnt sich eine Liebesbeziehung zwischen dem reichen Japaner und der Concierge an, die nicht endet wie im Märchen, sondern wie im echten Leben. In Muriel Barberys "Eleganz des Igels" schieben sich Palomas tiefgründige Gedanken zwischen Renées Tagebucheinträge, in denen sie Betrachtungen über japanische Schiebetüren anstellt, eine Widerlegung der Phänomenologie anhand ihres Katers versucht oder die Trostlosigkeit des Conciergendaseins in satirischen Darstellungen der Upperclass verarbeitet. Leider transportiert die Übersetzung nicht nur die Eleganz der Pariser Noblesse, sondern stellenweise auch die französische Syntax. (Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels". Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Gabriela Zehnder. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008. 364 S., br., 14,90 [Euro].) brey
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Renées Wohnung liegt im toten Winkel eines vornehmen Pariser Stadtpalais. Hier klopft der standesbewusste Hausbewohner nur an, um im Befehlston die Beschleunigung unliebsamer Verrichtungen im Haushalt zu fordern. Im Alltag entgeht die Concierge seinem ätherischen Blick. Damit das so bleibt und Renée im Schutze ihrer Aschenputtel-Existenz Husserl, Tolstoi und den japanischen Film studieren kann, achtet sie peinlich genau darauf, jedem Klischee ihres Berufes zu entsprechen. Sie ist hässlich, mollig, schlecht gekleidet und erweckt durch konsequente Einsilbigkeit den Eindruck fortgeschrittener Debilität. Zu ihrem Glück sind alle viel zu beschäftigt, als dass die unerhörten Ambitionen bemerkt würden: die anorektische Erbin aus dem zweiten Stock mit ihrem läufigen Whippet-Weibchen Athene, die Politikerfrau aus dem dritten mit den spärlichen Erkenntnissen einer zehnjährigen Psychoanalyse, deren älteste Tochter mit einer prätentiösen Philosophiearbeit. Nur die hochbegabte Schwester Paloma leidet an der Geistlosigkeit der intellektuellen Schickeria und will sich an ihrem dreizehnten Geburtstag das Leben nehmen. Doch dann zieht der faszinierende Kakuro Ozu ein, der bemerkt, dass Renée eine "gelehrte und geheime Prinzessin" ist. Es bahnt sich eine Liebesbeziehung zwischen dem reichen Japaner und der Concierge an, die nicht endet wie im Märchen, sondern wie im echten Leben. In Muriel Barberys "Eleganz des Igels" schieben sich Palomas tiefgründige Gedanken zwischen Renées Tagebucheinträge, in denen sie Betrachtungen über japanische Schiebetüren anstellt, eine Widerlegung der Phänomenologie anhand ihres Katers versucht oder die Trostlosigkeit des Conciergendaseins in satirischen Darstellungen der Upperclass verarbeitet. Leider transportiert die Übersetzung nicht nur die Eleganz der Pariser Noblesse, sondern stellenweise auch die französische Syntax. (Muriel Barbery: "Die Eleganz des Igels". Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Gabriela Zehnder. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008. 364 S., br., 14,90 [Euro].) brey
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Ein Buch voller Wärme, Liebe und unbeugsamem Glauben, dass alles doch wert ist, gelebt zu werden." Wege
"Muriel Barberys 'Die Eleganz des Igels' ist ein modernes Märchen über Liebe, Philosophie und Freundschaft. Geistreich, elegant, voller Anmut, trifft es mitten ins Herz. Es macht Mut und unendlich traurig und gehört mit Abstand zu den schönsten Büchern, die in diesem Jahr erschienen sind." General-Anzeiger
"Ein außergewöhnlicher Roman in poetischer, metaphernreicher Sprache; berührend, humorvoll, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Schönheit der Welt." Angelika Scheil in 'Westdeutsche Allgemeine Zeitung'
"Dieses Buch ist so außergewöhnlich wie seine Heldinnen. Es ist spannend und mitreißend, und das ohne 'Action', denn eigentlich philosophieren hier nur zwei intelligente Menschen über die kleinen Freunden des Alltags. Aber wie sie das tun, das ist berührend und anregend, faszinierend und unterhaltsam zugleich - und manchmal unglaublich komisch. Wer alles Philosophische bislang für abgehoben und langweilig gehalten hat: 'Die Eleganz des Igels' belehrt ihn eines Besseren." Christoph Weidler auf 'fantasyguide.de'
"Bei sorgsamem Lesen erschließt sich ein Schatz an optimistischen Lebenseinsichten und mit Leichtigkeit vermittelten philosophischen Gedanken. Unbedingt empfehlenswert." Lotte Schüler in 'Buchprofile'
"'Die Eleganz des Igels' ist schon in Buchform ein Hochgenuss. Als Hörbuch besticht es durch die einzigartige Interpretation von Anna und Katharina Thalbach. Dieser Bestseller aus Frankreich hat einen ganz eigenen Klang: Klug, charmant, voller Witz - Paris mit einem Schuss Japan!" Kerstin Krögis auf 'bergisch-exclusiv-verlag.de'
"Die Spannung des Romans ergibt sich aus seiner Tiefgründigkeit. Es macht einfach Freude, Muriel Barbery zu lesen. Mittlerweile wurde 'Die Eleganz des Igels' in 31 Sprachen übersetzt." Andre Damm in 'MDR'
"Der französische Bestseller ist ein Roman auf hohem Niveau - unterhaltsam, satirisch-intelligent und bewegend." MSZ - Münster Senioren- Zeitung
"Ein wunderbar witziges, bitterböses und sehr berührendes Buch, das von den kleinen Freuden des Alltags erzählt, das tiefgründig und zugleich leicht ist - eben ein außergewöhnliches Leseerlebnis." HNA in 'Waldeckische Allgemeine'
"Der erste Lichtblick auf dieser trüben Liste ist dieser geistreiche französische Unterhaltungsroman über Madame Michel, die Concierge eines Pariser Hauses an der Rue de Grenelle Nummer 7, ein zum Selbstmord entschlossenes hochbegabtes Mädchen und einen japanischen neuen Mieter. Bisweilen dringt Barberys mit Drive erzählte Geschichte dabei in philosophisch-soziologische Tiefen vor, enthalten in Aphorismen wie: 'Wenn es etwas gibt, was die Armen verabscheuen, dann sind es die anderen Armen.'" Denis Scheck in 'Der Tagesspiegel'
"Hinreißend komisch, bitterböse und sehr berührend erzählen Paloma und Renée von ihrem Leben, den Bewohnern des Stadtpalais, von Büchern, Filmen, Mangas und von ihrer Suche nach der Schönheit in der Welt." M. Matt-Brassel in 'Kultur-Artour'
"Wer eine Antwort sucht auf die großen Fragen, der erhält im Roman der französischen Philosophielehrerin Muriel Barbery wunderbar einfühlsame, intelligente, anrührende, manchmal auch satirische Antworten. So ist das Buch ein Beweis dafür, wie wunderschön, erhaben und tragisch Literatur sein kann, unterhaltend und bereichernd zugleich. Ein wahrer Lesegenuss." Birgit Hock in 'Die Rheinpfalz'
"Wer über 'Die Eleganz des Igels' zu schreiben weiß, muss ein philosophischer Charakter sein. Jemand, der die Welt vorbehaltlos ansieht und sich seine eigenen Gedanken und Erklärungen macht. Muriel Barbery fällt in diese Spezies. Ihr Romandebüt 'Die letzte Delikatesse' wurde in zwölf Sprachen übersetzt, mit ihrem zweiten Buch hat sie den endgültigen Durchbruch geschafft. Das Buch wurde mit Preisen überhäuft und in 27 Sprachen übersetzt, die Kritiker und die Leser jubelten gleichermaßen. Kein Wunder, ist doch der französischen Autorin, Jahrgang 1969, ein Wunder gelungen: Zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Frauengestalten. Die beide ihre wahre Intelligenz und Weitsicht verbergen, treffen aufeinander und erkennen einander als Seelenverwandte. Sie durchblicken die Mechanismen unserer modernen Gesellschaft und sind wahre Philosophinnen, die eine eine vierundfünfzigjährige Concierge, die andere ein zwölf Jahre altes Mädchen aus gutem Hause. Und beide wachsen dem Leser ans Herz, ebenso die Autorin, der unser Dank gilt!" Gerhard Altmann in 'Magazin PANNOrama'
"Muriel Barbery ist ein außergewöhnliches Buch mit faszinierenden Charakteren gelungen, das den Leser auf unterhaltsame und teilweise warme, komische Art und Weise berührt und auch sehr zum Nachdenken anregt. 'Die Eleganz des Igels' ist einerseits sehr tiefgründig, andererseits stellenweise unglaublich witzig." Wolfgang Gonsch auf 'how2find.de'
"Muriel Barbery versteht es, einen Roman zu schreiben, der mitreißt. Besonders wertvoll wird das außergewöhnliche Werk durch seine poetische und metaphernreiche Sprache, den Humor und die nie aufgesetzt wirkenden, kurzen philosophischen Betrachtungen. Unterhaltsam und gescheit! Sehr empfohlen." Stephan Schwering in 'Emsdettener Volkszeitung'
"Mit viel Charme und Witz, manchmal böse und oft berührend, erzählen darin zwei Frauen aus ihrem Leben und von ihren Ansichten: eine arme, aber gebildete Pariser Concierge (eine Art Hausmeisterin) - und die zwölfjährige Paloma, die mit ihren Eltern eine der teuren Wohnungen in dem schönen Haus bewohnt und eigentlich beschlossen hat, an ihrem 13. Geburtstag Selbstmord zu begehen. Aber Gott sei Dank ist da noch reichlich Sehnsucht nach Schönheit in der Welt..." Weilheimer Tagblatt
"Barberys Geschichte um eine lebenskluge Concierge, einen suizidgefährdeten Teenager und einen Japaner in Paris besticht durch eingeschmuggelte, aber nie deplatziert wirkende Sätze, die auch eines Kafka oder Heiner Müller würdig wären..." Denis Scheck in 'Der Tagesspiegel'
"Wunderbar tiefsinnig und ideale Sommerlektüre: Die französische Autorin setzt zwei Außenseitercharaktere sowie die sie umgebende Gesellschaft gekonnt in Szene." Gesundheit
"Ein typisch französischer, warmherziger Roman, der sich klammheimlich in den Bestsellerlisten nach oben strampelt." Frau im Spiegel Philosophische Gesellschaftssatire." Tips Amstetten
"In Muriel Barberys 'Eleganz des Igels' schieben sich Palomas tiefgründige Gedanken zwischen Renées Tagebucheinträge, in denen sie Betrachtungen über japanische Schiebetüren anstellt, eine Widerlegung der Phänomenologie anhand ihres Katers versucht oder die Trostlosigkeit des Conciergendaseins in satirischen Darstellungen der Upperclass verarbeitet." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein anrührende, skurrile Geschichte zweier Außenseiter." Burda Modemagazin
"Tiefgründige und witzige Gesellschaftssatire über zwei Außenseiterinnen." In Style
"Eine ironische, gesellschaftskritische Geschichte, die ihren Höhepunkt in der wunderbar zarten Annäherung von Ozu und Renée findet." Altmühl-Bote
"Mit Witz, Charme und Intelligenz lässt die Autorin ihre Heldinnen die großen Fragen des Lebens erkunden. Unbedingt lesen!" Emotion
"Ein Bestseller - und ein anspruchsvolles Lesehighlight." Nordwest Zeitung
"Es ist ein trauriges Ende, das sich Muriel Barbery für ihren ebenso klugen wie unterhaltsamen Roman ausgedacht hat - und ein anrührendes zugleich: Verzweiflung gebiert neue Hoffnung, und der Tod ermutigt zu neuem Leben." Siegener Zeitung
"Charmant und abgehoben und doch so bodenständig, auf jeden Fall aber philosophisch, beschreibt Muriel Barbery auf 364 Seiten die Welt zweier Frauen im heutigen Frankreich." Bochumer Stadt- und Studierzeitung
"Es ist eines der stillen, philosophischen Bücher, das das Potential hat, sich Seite für Seite zum persönlichen Lieblingsbuch zu mausern." Christlicher Digest
"Philosophisch, sentimental, spitz und sarkastisch ist das Buch von Barbery, komisch und tragisch, eine Gesellschaftssatire, ein Buch über Kunst und Philosophie, die drei Außenseiter zusammenführen kann." Stuttgarter Zeitung Unbedingt empfehlenswert!" Ruhr Nachrichten
"Der Roman der Philosophiedozentin Muriel Barbery wurde ein Frankreich zum Bestseller, vielfach ausgezeichnet und in 27 Sprachen übersetzt. Mit Recht." Kirche
"In Es ist ein bisschen wie Aschenputtel oder Pygmalion, ein Märchen - allerdings ohne Happy End. Denn Renée stirbt nicht umsonst - ihr Tod rettet Paloma, die Glaubwürdigkeit der Autorin Muriel Barbery und dieses kluge, wunderbare Buch vor einem verkitschten Ende." Augsburger Allgemeine
"Französisch-Lektüre mit schrägem Charme." Frizz
"Witzig, intelligent und mit seiner melodiösen Sprache ist dieses philosophische Märchen wie ein japanisches Haiku: tiefgründig und zugleich leicht und luftig." Thalia at
"Magazin Barbery stellt die kleinen Freuden des Lebens in den Mittelpunkt, ohne die großen Sorgen zu verklären. Eigentlich ein Roman für kalte Wintertage, aber so lange sollte sich niemand gedulden." Grenz-Echo
"'Die Eleganz des Igels' ist ein philosophischer Roman voller Tiefe, Eleganz und Scharfsinn." Main-Echo
"In verschnörkelt, gehobener Sprache, langen Schachtelsätzen und tiefgründiger Wortwahl wird erhaben über das Reichsein und der daraus folgenden Oberflächlichkeit und Dummheit philosophiert. Der enorme Wert geistiger Erfahrungswelten in Literatur und Kunst bekommt ebenso seinen Raum, wie eine gewisse Selbstironie. Der Ausgang lässt sich dabei ungefähr erahnen, nichtsdestotrotz stellt der französische Roman einen Genuss dar." Moritz in 'Studentische Meiden Greifswald'
"Die Welt mit anderen Augen. Mit weisem, scharfem und sarkastischem Blick, der aber doch so ehrlich und wahrhaftig ist. Die Figuren des Buchs sind frisch und leuchtend hell, voll Gefühl, Bitterkeit und eben Eleganz. Ein traumhaftes Buch!" Alex Dengler in der 'Bild am Sonntag'
"Dies ist schlicht und einfach ein intelligenter Unterhaltungsroman. Die Französin Barbery erzählt von einem zum Selbstmord entschlossenen Teenager und einer sehr gebildeten Concierge in einer Enklave der Wohlhabenden in Paris - und hat damit eine mitreißende und lebenskluge Geschichte geschrieben, die dem Vergleich mit 'Harold und Maude' standhält." Der Tagesspiegel
"Rührend, komisch und sehr liebenswert philosophieren die Figuren in Muriel Barberys französischem Bestseller über ihr (Zusammen-) Leben. Eine wunderbare, stimmungsvolle Sommerlektüre." Freundin
"Eine tolle Sommerlektüre, bei der man fast nebenbei auch noch einiges für seine Bildung tun kann." Kölner Stadt-Anzeiger
"Skurril, komisch und anrührend." Kölner Stadt-Anzeiger
"Eine großartige Gesellschaftssatire, ein sehr intelligenter Führer durch Kunst und Philosophie, die höchst unterhaltsame und anrührende Geschichte zweier Außenseiter." Siegener Zeitung V
"om Triumph einer Wehrlosen über alle Wichtigtuer erzählt 'Die Eleganz des Igels'. Doch auch davon, dass man sich auf der Höhe der Zustände nicht lange hält, und zuletzt davon, dass gegen ein Kunstwerk im Großen und Ganzen nichts einzuwenden ist, außer dass es - auch wenn es die Zeit aufzuheben scheint - kein Mittel gegen den Tod ist." Der Spiegel
"Herrlich französisch!" Lisa
"Die hochgebildete Renée ist seit 27 Jahren Concierge in Paris, Paloma ist 13, altklug und Tochter reicher Eltern. Beide erzählen hier mit etwas Spott und sehr lustig über ihr Leben, ihre Nachbarn und den ganzen Rest." Glamour München
"Renée ist 54 Jahre alt und Concierge in Paris. Sie ist klein, hässlich und Witwe. Paloma ist zwölf, hochbegabt, hat reiche Eltern. Beide wohnen in einem Stadtpalais und erzählen auf hinreißende Weise von den Menschen, die dort leben." In - Das Star & Style Magazin
"Dieses Buch ist so außergewöhnlich wie seine Heldinnen. Es ist spannend und mitreißend, und das ohne 'Action', denn eigentlich philosophieren hier nur zwei intelligente Menschen über die kleinen Freuden des Alltags. Aber wie sie das tun, das ist berührend und anregend, faszinierend und unterhaltsam zugleich - und manchmal unglaublich komisch. Wer alles Philosophische bislang für abgehoben und langweilig gehalten hat. 'Die Eleganz des Igels' belehrt ihn aufs Angenehmste eines Besseren." buechereule.de
"Eine großartige Gesellschaftssatire, ein sehr intelligenter Führer durch Kunst und Philosophie, die höchst unterhaltsame und anrührend Geschichte zweier Außenseiter." medien-info.com
"...ein lesenswerter Mix aus Literatur, philosophischer Betrachtung und Gesellschaftssatire." Börsenblatt Ein modernes Märchen, erfrischend und intelligent." Le Figaro
"Muriel Barbery gelingt es, von gewichten Dingen mit einladender Leichtigkeit zu erzählen." Le Figaro littéraire
"Zu behaupten, Muriel Barbery sei begabt, würde weit unterhalb der Wahrheit bleiben. Sie ist wie eine Orgel, ein Orchester für sich allein, fähig die verschiedensten Stimmen ertönen zu lassen, den Gebildeten, den Clown, den Spötter, den Ergriffenen, den Polemiker, den Unverbildeten ... Sie hat einen verheerenden Humor. Man weint vor Lachen beim Lesen des Romans." Nouvel Observateur
"Barbery beschreibt die kleinen Freuden unserer Existenz, diese perfekten Momente, in denen manchmal alles kippt, mit der ganz unzeitgemäßen Nostalgie eines Marcel Proust und der Frische eines Philippe Delerm. Witzig, intelligent und mit seiner melodiösen Sprache besitzt dieses philosophisches Märchen etwas Japanisches: tiefgründig und zugleich leicht und luftig wie ein Haiku." L'Express
"Muriel Barberys 'Die Eleganz des Igels' ist ein modernes Märchen über Liebe, Philosophie und Freundschaft. Geistreich, elegant, voller Anmut, trifft es mitten ins Herz. Es macht Mut und unendlich traurig und gehört mit Abstand zu den schönsten Büchern, die in diesem Jahr erschienen sind." General-Anzeiger
"Ein außergewöhnlicher Roman in poetischer, metaphernreicher Sprache; berührend, humorvoll, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Schönheit der Welt." Angelika Scheil in 'Westdeutsche Allgemeine Zeitung'
"Dieses Buch ist so außergewöhnlich wie seine Heldinnen. Es ist spannend und mitreißend, und das ohne 'Action', denn eigentlich philosophieren hier nur zwei intelligente Menschen über die kleinen Freunden des Alltags. Aber wie sie das tun, das ist berührend und anregend, faszinierend und unterhaltsam zugleich - und manchmal unglaublich komisch. Wer alles Philosophische bislang für abgehoben und langweilig gehalten hat: 'Die Eleganz des Igels' belehrt ihn eines Besseren." Christoph Weidler auf 'fantasyguide.de'
"Bei sorgsamem Lesen erschließt sich ein Schatz an optimistischen Lebenseinsichten und mit Leichtigkeit vermittelten philosophischen Gedanken. Unbedingt empfehlenswert." Lotte Schüler in 'Buchprofile'
"'Die Eleganz des Igels' ist schon in Buchform ein Hochgenuss. Als Hörbuch besticht es durch die einzigartige Interpretation von Anna und Katharina Thalbach. Dieser Bestseller aus Frankreich hat einen ganz eigenen Klang: Klug, charmant, voller Witz - Paris mit einem Schuss Japan!" Kerstin Krögis auf 'bergisch-exclusiv-verlag.de'
"Die Spannung des Romans ergibt sich aus seiner Tiefgründigkeit. Es macht einfach Freude, Muriel Barbery zu lesen. Mittlerweile wurde 'Die Eleganz des Igels' in 31 Sprachen übersetzt." Andre Damm in 'MDR'
"Der französische Bestseller ist ein Roman auf hohem Niveau - unterhaltsam, satirisch-intelligent und bewegend." MSZ - Münster Senioren- Zeitung
"Ein wunderbar witziges, bitterböses und sehr berührendes Buch, das von den kleinen Freuden des Alltags erzählt, das tiefgründig und zugleich leicht ist - eben ein außergewöhnliches Leseerlebnis." HNA in 'Waldeckische Allgemeine'
"Der erste Lichtblick auf dieser trüben Liste ist dieser geistreiche französische Unterhaltungsroman über Madame Michel, die Concierge eines Pariser Hauses an der Rue de Grenelle Nummer 7, ein zum Selbstmord entschlossenes hochbegabtes Mädchen und einen japanischen neuen Mieter. Bisweilen dringt Barberys mit Drive erzählte Geschichte dabei in philosophisch-soziologische Tiefen vor, enthalten in Aphorismen wie: 'Wenn es etwas gibt, was die Armen verabscheuen, dann sind es die anderen Armen.'" Denis Scheck in 'Der Tagesspiegel'
"Hinreißend komisch, bitterböse und sehr berührend erzählen Paloma und Renée von ihrem Leben, den Bewohnern des Stadtpalais, von Büchern, Filmen, Mangas und von ihrer Suche nach der Schönheit in der Welt." M. Matt-Brassel in 'Kultur-Artour'
"Wer eine Antwort sucht auf die großen Fragen, der erhält im Roman der französischen Philosophielehrerin Muriel Barbery wunderbar einfühlsame, intelligente, anrührende, manchmal auch satirische Antworten. So ist das Buch ein Beweis dafür, wie wunderschön, erhaben und tragisch Literatur sein kann, unterhaltend und bereichernd zugleich. Ein wahrer Lesegenuss." Birgit Hock in 'Die Rheinpfalz'
"Wer über 'Die Eleganz des Igels' zu schreiben weiß, muss ein philosophischer Charakter sein. Jemand, der die Welt vorbehaltlos ansieht und sich seine eigenen Gedanken und Erklärungen macht. Muriel Barbery fällt in diese Spezies. Ihr Romandebüt 'Die letzte Delikatesse' wurde in zwölf Sprachen übersetzt, mit ihrem zweiten Buch hat sie den endgültigen Durchbruch geschafft. Das Buch wurde mit Preisen überhäuft und in 27 Sprachen übersetzt, die Kritiker und die Leser jubelten gleichermaßen. Kein Wunder, ist doch der französischen Autorin, Jahrgang 1969, ein Wunder gelungen: Zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Frauengestalten. Die beide ihre wahre Intelligenz und Weitsicht verbergen, treffen aufeinander und erkennen einander als Seelenverwandte. Sie durchblicken die Mechanismen unserer modernen Gesellschaft und sind wahre Philosophinnen, die eine eine vierundfünfzigjährige Concierge, die andere ein zwölf Jahre altes Mädchen aus gutem Hause. Und beide wachsen dem Leser ans Herz, ebenso die Autorin, der unser Dank gilt!" Gerhard Altmann in 'Magazin PANNOrama'
"Muriel Barbery ist ein außergewöhnliches Buch mit faszinierenden Charakteren gelungen, das den Leser auf unterhaltsame und teilweise warme, komische Art und Weise berührt und auch sehr zum Nachdenken anregt. 'Die Eleganz des Igels' ist einerseits sehr tiefgründig, andererseits stellenweise unglaublich witzig." Wolfgang Gonsch auf 'how2find.de'
"Muriel Barbery versteht es, einen Roman zu schreiben, der mitreißt. Besonders wertvoll wird das außergewöhnliche Werk durch seine poetische und metaphernreiche Sprache, den Humor und die nie aufgesetzt wirkenden, kurzen philosophischen Betrachtungen. Unterhaltsam und gescheit! Sehr empfohlen." Stephan Schwering in 'Emsdettener Volkszeitung'
"Mit viel Charme und Witz, manchmal böse und oft berührend, erzählen darin zwei Frauen aus ihrem Leben und von ihren Ansichten: eine arme, aber gebildete Pariser Concierge (eine Art Hausmeisterin) - und die zwölfjährige Paloma, die mit ihren Eltern eine der teuren Wohnungen in dem schönen Haus bewohnt und eigentlich beschlossen hat, an ihrem 13. Geburtstag Selbstmord zu begehen. Aber Gott sei Dank ist da noch reichlich Sehnsucht nach Schönheit in der Welt..." Weilheimer Tagblatt
"Barberys Geschichte um eine lebenskluge Concierge, einen suizidgefährdeten Teenager und einen Japaner in Paris besticht durch eingeschmuggelte, aber nie deplatziert wirkende Sätze, die auch eines Kafka oder Heiner Müller würdig wären..." Denis Scheck in 'Der Tagesspiegel'
"Wunderbar tiefsinnig und ideale Sommerlektüre: Die französische Autorin setzt zwei Außenseitercharaktere sowie die sie umgebende Gesellschaft gekonnt in Szene." Gesundheit
"Ein typisch französischer, warmherziger Roman, der sich klammheimlich in den Bestsellerlisten nach oben strampelt." Frau im Spiegel Philosophische Gesellschaftssatire." Tips Amstetten
"In Muriel Barberys 'Eleganz des Igels' schieben sich Palomas tiefgründige Gedanken zwischen Renées Tagebucheinträge, in denen sie Betrachtungen über japanische Schiebetüren anstellt, eine Widerlegung der Phänomenologie anhand ihres Katers versucht oder die Trostlosigkeit des Conciergendaseins in satirischen Darstellungen der Upperclass verarbeitet." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein anrührende, skurrile Geschichte zweier Außenseiter." Burda Modemagazin
"Tiefgründige und witzige Gesellschaftssatire über zwei Außenseiterinnen." In Style
"Eine ironische, gesellschaftskritische Geschichte, die ihren Höhepunkt in der wunderbar zarten Annäherung von Ozu und Renée findet." Altmühl-Bote
"Mit Witz, Charme und Intelligenz lässt die Autorin ihre Heldinnen die großen Fragen des Lebens erkunden. Unbedingt lesen!" Emotion
"Ein Bestseller - und ein anspruchsvolles Lesehighlight." Nordwest Zeitung
"Es ist ein trauriges Ende, das sich Muriel Barbery für ihren ebenso klugen wie unterhaltsamen Roman ausgedacht hat - und ein anrührendes zugleich: Verzweiflung gebiert neue Hoffnung, und der Tod ermutigt zu neuem Leben." Siegener Zeitung
"Charmant und abgehoben und doch so bodenständig, auf jeden Fall aber philosophisch, beschreibt Muriel Barbery auf 364 Seiten die Welt zweier Frauen im heutigen Frankreich." Bochumer Stadt- und Studierzeitung
"Es ist eines der stillen, philosophischen Bücher, das das Potential hat, sich Seite für Seite zum persönlichen Lieblingsbuch zu mausern." Christlicher Digest
"Philosophisch, sentimental, spitz und sarkastisch ist das Buch von Barbery, komisch und tragisch, eine Gesellschaftssatire, ein Buch über Kunst und Philosophie, die drei Außenseiter zusammenführen kann." Stuttgarter Zeitung Unbedingt empfehlenswert!" Ruhr Nachrichten
"Der Roman der Philosophiedozentin Muriel Barbery wurde ein Frankreich zum Bestseller, vielfach ausgezeichnet und in 27 Sprachen übersetzt. Mit Recht." Kirche
"In Es ist ein bisschen wie Aschenputtel oder Pygmalion, ein Märchen - allerdings ohne Happy End. Denn Renée stirbt nicht umsonst - ihr Tod rettet Paloma, die Glaubwürdigkeit der Autorin Muriel Barbery und dieses kluge, wunderbare Buch vor einem verkitschten Ende." Augsburger Allgemeine
"Französisch-Lektüre mit schrägem Charme." Frizz
"Witzig, intelligent und mit seiner melodiösen Sprache ist dieses philosophische Märchen wie ein japanisches Haiku: tiefgründig und zugleich leicht und luftig." Thalia at
"Magazin Barbery stellt die kleinen Freuden des Lebens in den Mittelpunkt, ohne die großen Sorgen zu verklären. Eigentlich ein Roman für kalte Wintertage, aber so lange sollte sich niemand gedulden." Grenz-Echo
"'Die Eleganz des Igels' ist ein philosophischer Roman voller Tiefe, Eleganz und Scharfsinn." Main-Echo
"In verschnörkelt, gehobener Sprache, langen Schachtelsätzen und tiefgründiger Wortwahl wird erhaben über das Reichsein und der daraus folgenden Oberflächlichkeit und Dummheit philosophiert. Der enorme Wert geistiger Erfahrungswelten in Literatur und Kunst bekommt ebenso seinen Raum, wie eine gewisse Selbstironie. Der Ausgang lässt sich dabei ungefähr erahnen, nichtsdestotrotz stellt der französische Roman einen Genuss dar." Moritz in 'Studentische Meiden Greifswald'
"Die Welt mit anderen Augen. Mit weisem, scharfem und sarkastischem Blick, der aber doch so ehrlich und wahrhaftig ist. Die Figuren des Buchs sind frisch und leuchtend hell, voll Gefühl, Bitterkeit und eben Eleganz. Ein traumhaftes Buch!" Alex Dengler in der 'Bild am Sonntag'
"Dies ist schlicht und einfach ein intelligenter Unterhaltungsroman. Die Französin Barbery erzählt von einem zum Selbstmord entschlossenen Teenager und einer sehr gebildeten Concierge in einer Enklave der Wohlhabenden in Paris - und hat damit eine mitreißende und lebenskluge Geschichte geschrieben, die dem Vergleich mit 'Harold und Maude' standhält." Der Tagesspiegel
"Rührend, komisch und sehr liebenswert philosophieren die Figuren in Muriel Barberys französischem Bestseller über ihr (Zusammen-) Leben. Eine wunderbare, stimmungsvolle Sommerlektüre." Freundin
"Eine tolle Sommerlektüre, bei der man fast nebenbei auch noch einiges für seine Bildung tun kann." Kölner Stadt-Anzeiger
"Skurril, komisch und anrührend." Kölner Stadt-Anzeiger
"Eine großartige Gesellschaftssatire, ein sehr intelligenter Führer durch Kunst und Philosophie, die höchst unterhaltsame und anrührende Geschichte zweier Außenseiter." Siegener Zeitung V
"om Triumph einer Wehrlosen über alle Wichtigtuer erzählt 'Die Eleganz des Igels'. Doch auch davon, dass man sich auf der Höhe der Zustände nicht lange hält, und zuletzt davon, dass gegen ein Kunstwerk im Großen und Ganzen nichts einzuwenden ist, außer dass es - auch wenn es die Zeit aufzuheben scheint - kein Mittel gegen den Tod ist." Der Spiegel
"Herrlich französisch!" Lisa
"Die hochgebildete Renée ist seit 27 Jahren Concierge in Paris, Paloma ist 13, altklug und Tochter reicher Eltern. Beide erzählen hier mit etwas Spott und sehr lustig über ihr Leben, ihre Nachbarn und den ganzen Rest." Glamour München
"Renée ist 54 Jahre alt und Concierge in Paris. Sie ist klein, hässlich und Witwe. Paloma ist zwölf, hochbegabt, hat reiche Eltern. Beide wohnen in einem Stadtpalais und erzählen auf hinreißende Weise von den Menschen, die dort leben." In - Das Star & Style Magazin
"Dieses Buch ist so außergewöhnlich wie seine Heldinnen. Es ist spannend und mitreißend, und das ohne 'Action', denn eigentlich philosophieren hier nur zwei intelligente Menschen über die kleinen Freuden des Alltags. Aber wie sie das tun, das ist berührend und anregend, faszinierend und unterhaltsam zugleich - und manchmal unglaublich komisch. Wer alles Philosophische bislang für abgehoben und langweilig gehalten hat. 'Die Eleganz des Igels' belehrt ihn aufs Angenehmste eines Besseren." buechereule.de
"Eine großartige Gesellschaftssatire, ein sehr intelligenter Führer durch Kunst und Philosophie, die höchst unterhaltsame und anrührend Geschichte zweier Außenseiter." medien-info.com
"...ein lesenswerter Mix aus Literatur, philosophischer Betrachtung und Gesellschaftssatire." Börsenblatt Ein modernes Märchen, erfrischend und intelligent." Le Figaro
"Muriel Barbery gelingt es, von gewichten Dingen mit einladender Leichtigkeit zu erzählen." Le Figaro littéraire
"Zu behaupten, Muriel Barbery sei begabt, würde weit unterhalb der Wahrheit bleiben. Sie ist wie eine Orgel, ein Orchester für sich allein, fähig die verschiedensten Stimmen ertönen zu lassen, den Gebildeten, den Clown, den Spötter, den Ergriffenen, den Polemiker, den Unverbildeten ... Sie hat einen verheerenden Humor. Man weint vor Lachen beim Lesen des Romans." Nouvel Observateur
"Barbery beschreibt die kleinen Freuden unserer Existenz, diese perfekten Momente, in denen manchmal alles kippt, mit der ganz unzeitgemäßen Nostalgie eines Marcel Proust und der Frische eines Philippe Delerm. Witzig, intelligent und mit seiner melodiösen Sprache besitzt dieses philosophisches Märchen etwas Japanisches: tiefgründig und zugleich leicht und luftig wie ein Haiku." L'Express
Immer wieder berührende Geschichte der Autorin Muriel Barbery über den Versuch des japanischen Geschäftsmannes Kakuro Ozu, seine Nachbarinnen, die Hausmeisterin Reneé Michel und das kluge Mädchen Paloma, aus ih- ren inneren Verstecken zu holen. Ulrike Rubasch Oberösterreichische Nachrichten 20220625