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Der junge Ethnologieprofessor Langley stößt bei Forschungen in abgelegenen Teilen der Pyrenäen auf den amerikanischen Arzt Wetherall, den er von früher kennt. Seit mehreren Jahren war Wetherall verschollen, und mit ihm seine schöne Frau Alice, in die Langley einst verliebt war. Nun tritt ihm eine uralt wirkende, verwahrloste, geistig verwirrte Person entgegen. Ihr Mann erklärt diesen Zustand mit einer unheilbaren Krankheit. Schockiert bittet Langley Lord Peter um Hilfe. Der entführt die gequälte Mrs. Wetherall mittels einer aufwendigen Verkleidungs- und Zaubernummer aus dem Einflußbereich…mehr

Produktbeschreibung
Der junge Ethnologieprofessor Langley stößt bei Forschungen in abgelegenen Teilen der Pyrenäen auf den amerikanischen Arzt Wetherall, den er von früher kennt. Seit mehreren Jahren war Wetherall verschollen, und mit ihm seine schöne Frau Alice, in die Langley einst verliebt war. Nun tritt ihm eine uralt wirkende, verwahrloste, geistig verwirrte Person entgegen. Ihr Mann erklärt diesen Zustand mit einer unheilbaren Krankheit. Schockiert bittet Langley Lord Peter um Hilfe. Der entführt die gequälte Mrs. Wetherall mittels einer aufwendigen Verkleidungs- und Zaubernummer aus dem Einflußbereich ihres sadistischen Mannes und löst das Rätsel ihrer Krankheit. Alice wird wieder völlig normal - und nach ihrer Scheidung vielleicht doch noch die Frau des Professors.
Autorenporträt
Dorothy Leigh Sayers, geboren am 13. Juni 1893 als Tochter eines Pfarrers und Schuldirektors aus altem englischem Landadel, war eine der ersten Frauen, die an der Universität ihres Geburtsorts Oxford Examen machte. Sie wurde Lehrerin in Hull, wechselte dann aber für zehn Jahre zu einer Werbeagentur. 1926 heiratete sie den Hauptmann Oswald Atherton Fleming. Als Schriftstellerin begann sie mit religiösen Gedichten und Geschichten. Auch ihre späteren Kriminalromane schrieb sie in der christlichen Grundanschauung von Schuld und Sühne. Ihre über zwanzig Detektivromane, die sich durch psychologische Grundierung, eine Fülle bestechender Charakterstudien und eine ethische Haltung auszeichnen, sind inzwischen in die Literaturgeschichte eingegangen.