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Der vierte und letzte Band der Neapolitanischen Saga
Elena Ferrante erzählt hier das Leben der beiden inzwischen 30-jährigen Freundinnen Lila und Elena bis in die Gegenwart. Elena, die erfolgreiche Schriftstellerin, verlässt ihren Mann und kehrt in ihre Heimatstadt Neapel zurück. Selbstzweifel quälen sie, weil sie Arbeits- und Familienleben kaum vereinbaren kann. Ihrer brillanten Freundin Lila gelingen in Neapel als Unternehmerin erste Erfolge, doch die kommen sie teuer zu stehen.
Gelesen von Eva Mattes.
(2 mp3-CDs, Laufzeit: 17h 5)

Produktbeschreibung
Der vierte und letzte Band der Neapolitanischen Saga

Elena Ferrante erzählt hier das Leben der beiden inzwischen 30-jährigen Freundinnen Lila und Elena bis in die Gegenwart. Elena, die erfolgreiche Schriftstellerin, verlässt ihren Mann und kehrt in ihre Heimatstadt Neapel zurück. Selbstzweifel quälen sie, weil sie Arbeits- und Familienleben kaum vereinbaren kann. Ihrer brillanten Freundin Lila gelingen in Neapel als Unternehmerin erste Erfolge, doch die kommen sie teuer zu stehen.

Gelesen von Eva Mattes.

(2 mp3-CDs, Laufzeit: 17h 5)
Autorenporträt
Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans »Lästige Liebe« 1992 für die Anonymität entschieden. Später veröffentlichte sie »Tage des Verlassenwerdens« und »Die Frau im Dunkeln«. Ihre »Neapolitanische Saga« umfasst »Meine geniale Freundin«, »Die Geschichte eines neuen Namens«, »Die Geschichte der getrennten Wege« sowie »Die Geschichte des verlorenen Kindes«. Für den vierten und letzten Band der Reihe stand sie auf der Shortlist für den Man Booker International Prize.Eva Mattes, 1954 in Tegernsee geboren, hatte schon mit zwölf Jahren erste Auftritte im Film und am Theater. Große Filmrollen erhielt sie 1970 in Michael Verhoevens Anti-Vietnamfilm »o.k.« und 1971 in Reinhard Hauffs »Mathias Kneissl«. Für beide Filme wurde sie mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet, machte damit Rainer Werner Fassbinder auf sich aufmerksam und erspielte sich unter seiner Regie ihren Ruf als eine der profiliertesten Darstellerinnen des jungen deutschen Films. Aber sie blieb dem Theater treu. 1981 etwa glänzte sie in Zadeks Shakespeare-Inszenierung »Der Widerspenstigen Zähmung«.
1994 wurde Mattes fünftes Direktoriumsmitglied am Berliner Ensemble, neben Peter Zadek, Heiner Müller, Fritz Marquardt und Peter Palitzsch. Nach dem Weggang Zadeks 1995 legte sie ihren Direktionsposten am BE nieder, blieb aber als Schauspielerin im Ensemble. Eva Mattes ermittelte jahrelang als Kommissarin Klara Blum für den Konstanzer »Tatort«. U.a. für Ihre Sprecherleistung bei Elena Fer

rantes »Die Neapolitanische Saga« wurde sie 2018 sie mit dem Deutschen Hörbuchpreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Trackliste
MP3 CD 1
1Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
2Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
3Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
4Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
5Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
6Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
7Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
8Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
9Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
10Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
11Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
12Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
13Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
14Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
15Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
16Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
17Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
18Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
19Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
20Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
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3Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
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10Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
11Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
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15Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
16Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
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18Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
19Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
20Reife. Die Geschichte des verlorenen Kindes
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Rezensionen
Im Verlies der Puppen
Der letzte Band von Elena Ferrantes Freundinnen-Saga

Was bleibt von Elena Ferrantes "Neapolitanischer Saga", jetzt, da der vierte, abschließende Band "Die Geschichte des verlorenen Kindes" auch auf Deutsch zu lesen ist? Die insgesamt mehr als 2200 Seiten umfassende Tetralogie über eine Mädchenfreundschaft aus dem Italien der Nachkriegszeit, die sich über sechzig Jahre bis in unserer Gegenwart erstreckt, hat, von Italien ausgehend, nicht nur Leser in aller Welt gefunden. Sie hat auch, zumindest hierzulande, die Buchgestaltung geprägt. Zumindest fällt ins Auge, dass Verlage bei ihren italienischen Autoren neuerdings zu ganz ähnlichen Stilmitteln greifen, wenn sie Ferrante-typisch auf dem Cover gezeichnete Figuren von hinten oder im Halbprofil zeigen, die auf Landschaft oder dramatische Himmel blicken.

Dramatisch, das ist das Stichwort für den von Karin Krieger auch diesmal geräuschlos aus dem Italienischen übersetzten vierten Band, der die Geschichte zweier denkbar unterschiedlicher Frauen, die dennoch voneinander nicht lassen können, von den mittleren Jahren bis ins Großmutteralter erzählt. Grausames ereignet sich in deren zweiter Lebenshälfte. Denn nicht nur wenden sich in dem armen, schmutzigen und mafios durchsetzten Arbeiterviertel Rione die Dinge auch mit der voranschreitenden Zeit nicht zum Besseren, wovon Lila und ihre Freundin, die Erzählerin Elena, und mit ihnen zahllose weitere Figuren in diesem horizontal erzählten Panorama unmittelbar betroffen sind. Dieses süditalienische Sittenbild, das Ferrante da ausbreitet, lässt ein Land erkennen, das von der politischen Kaste nicht weniger im Würgegriff gehalten wird als von der Mafia. Neu ist diese Erkenntnis freilich nicht, die sich auch in Büchern von Roberto Saviano oder Petra Reski finden lässt. Doch die Verknüpfung des Politischen mit der Intimgeschichte zweier Frauen, aus weiblicher Sicht gesehen, verleiht diesem Erzählreigen seinen Reiz.

Dass ausgerechnet der letzte Band literarische Schwächen aufweist, ist da umso bedauerlicher. Gerade mit Blick auf das Gesamtgefüge fällt auf, dass die Autorin den komplizierten Mädchen- und Jugendjahren ihrer Hauptfiguren deutlich mehr Tiefe abgewinnen kann als dem Porträt der alternden Frauen. Dass beide ihrer Jugendliebe, dem so verführerischen wie manipulativen Nino Sarratore, nachtrauern, lässt sich vor allem bei der so reflektierten Elena irgendwann nicht mehr nachvollziehen. Viel zu lange müssen wir der inzwischen zur Erfolgsautorin avancierten Erzählerin in ihrem Lamento über den untreuen Geliebten folgen, während sie ausgerechnet mit feministischen sowie autobiographischen Büchern für Aufsehen sorgt, wofür sie sich sogar mit der lokalen Mafia anlegt.

Auch wenn Erkenntnisse über die Dinge des Lebens durch blinde Flecken ausgerechnet im eigenen Leben oftmals nicht durchdringen, man an anderen kritisiert, worunter man selbst am allermeisten leidet, hätten Elenas selbstverschuldete Seelenqualen - ihren Mann hat sie verlassen, ihre Töchter einer ungewissen Zukunft ausgesetzt - gut hundert Seiten kürzer ausfallen dürfen. Selbst als Nino auch dann nicht daran denkt, seine Familie zu verlassen, als Elena von ihm schwanger wird und eine weitere Tochter zur Welt bringt, lässt sie sich das noch immer gefallen, bis auch sie endlich bereit ist, emotional umzusetzen, was sie intellektuell längst durchdrungen hat.

Während Elena als alleinerziehende Mutter dreier Töchter zurück in den Rione kehrt, ausgerechnet ins Haus ihrer geliebten Feindin Lila, widerfährt dieser das Schlimmste, was einer Mutter nur zustoßen kann: Sie verliert ihre Tochter. Kurz vor dem vierten Geburtstag verschwindet das Mädchen spurlos im Rione und alle Suchaktionen verlaufen ins Leere. Der Verdacht, es könnte sich dabei um eine Verwechslung und einen Racheakt der Mafia handeln, der sich in Wahrheit gegen Elena richtete, wird bis zuletzt nicht aufgelöst.

Die magische Lila mit den vielen Leben, Schustertochter, hochbegabte Schulabbrecherin, Ehefrau, Geschiedene, Fabrikarbeiterin, hatte es zuletzt zur erfolgreichen Unternehmerin mit einem Computer-Start-up gebracht. Nach dem privaten Schicksalsschlag aber verhärmt die emotional zugerichtete Frau zusehends, und ihr finales Verschwinden, das zugleich den Ausgangspunkt dieser Neapolitanischen Saga darstellt, ist nunmehr in einem ganz anderem Licht zu betrachten. Zuletzt gelangen wir tatsächlich zu jener Urszene im ersten Band zurück, in der Elena sich daran erinnert, wie sie und ihre Freundin einst als kleine Mädchen ihre Puppen im Treppenhaus des bösen Don Achille verloren hatten.

Warum sich Lila am Ende in nichts auflöst, wie sie es zeitlebens immer gespürt hat, darauf findet diese Erzählung viele Antworten und zugleich keine. So schnörkellos und literarisch unambitioniert Elena Ferrante schreibt, so intensiv leuchtet sie ihr psychologisches Porträt immer wieder aus. Das verleiht dem Romanreigen die ganz eigene Kontur.

SANDRA KEGEL

Elena Ferrante: "Die Geschichte des verlorenen Kindes".

Roman.

Aus dem Italienischen von Karin Krieger. Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.

614 S., geb., 25,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.02.2018

Im Verlies der Puppen
Der letzte Band von Elena Ferrantes Freundinnen-Saga

Was bleibt von Elena Ferrantes "Neapolitanischer Saga", jetzt, da der vierte, abschließende Band "Die Geschichte des verlorenen Kindes" auch auf Deutsch zu lesen ist? Die insgesamt mehr als 2200 Seiten umfassende Tetralogie über eine Mädchenfreundschaft aus dem Italien der Nachkriegszeit, die sich über sechzig Jahre bis in unserer Gegenwart erstreckt, hat, von Italien ausgehend, nicht nur Leser in aller Welt gefunden. Sie hat auch, zumindest hierzulande, die Buchgestaltung geprägt. Zumindest fällt ins Auge, dass Verlage bei ihren italienischen Autoren neuerdings zu ganz ähnlichen Stilmitteln greifen, wenn sie Ferrante-typisch auf dem Cover gezeichnete Figuren von hinten oder im Halbprofil zeigen, die auf Landschaft oder dramatische Himmel blicken.

Dramatisch, das ist das Stichwort für den von Karin Krieger auch diesmal geräuschlos aus dem Italienischen übersetzten vierten Band, der die Geschichte zweier denkbar unterschiedlicher Frauen, die dennoch voneinander nicht lassen können, von den mittleren Jahren bis ins Großmutteralter erzählt. Grausames ereignet sich in deren zweiter Lebenshälfte. Denn nicht nur wenden sich in dem armen, schmutzigen und mafios durchsetzten Arbeiterviertel Rione die Dinge auch mit der voranschreitenden Zeit nicht zum Besseren, wovon Lila und ihre Freundin, die Erzählerin Elena, und mit ihnen zahllose weitere Figuren in diesem horizontal erzählten Panorama unmittelbar betroffen sind. Dieses süditalienische Sittenbild, das Ferrante da ausbreitet, lässt ein Land erkennen, das von der politischen Kaste nicht weniger im Würgegriff gehalten wird als von der Mafia. Neu ist diese Erkenntnis freilich nicht, die sich auch in Büchern von Roberto Saviano oder Petra Reski finden lässt. Doch die Verknüpfung des Politischen mit der Intimgeschichte zweier Frauen, aus weiblicher Sicht gesehen, verleiht diesem Erzählreigen seinen Reiz.

Dass ausgerechnet der letzte Band literarische Schwächen aufweist, ist da umso bedauerlicher. Gerade mit Blick auf das Gesamtgefüge fällt auf, dass die Autorin den komplizierten Mädchen- und Jugendjahren ihrer Hauptfiguren deutlich mehr Tiefe abgewinnen kann als dem Porträt der alternden Frauen. Dass beide ihrer Jugendliebe, dem so verführerischen wie manipulativen Nino Sarratore, nachtrauern, lässt sich vor allem bei der so reflektierten Elena irgendwann nicht mehr nachvollziehen. Viel zu lange müssen wir der inzwischen zur Erfolgsautorin avancierten Erzählerin in ihrem Lamento über den untreuen Geliebten folgen, während sie ausgerechnet mit feministischen sowie autobiographischen Büchern für Aufsehen sorgt, wofür sie sich sogar mit der lokalen Mafia anlegt.

Auch wenn Erkenntnisse über die Dinge des Lebens durch blinde Flecken ausgerechnet im eigenen Leben oftmals nicht durchdringen, man an anderen kritisiert, worunter man selbst am allermeisten leidet, hätten Elenas selbstverschuldete Seelenqualen - ihren Mann hat sie verlassen, ihre Töchter einer ungewissen Zukunft ausgesetzt - gut hundert Seiten kürzer ausfallen dürfen. Selbst als Nino auch dann nicht daran denkt, seine Familie zu verlassen, als Elena von ihm schwanger wird und eine weitere Tochter zur Welt bringt, lässt sie sich das noch immer gefallen, bis auch sie endlich bereit ist, emotional umzusetzen, was sie intellektuell längst durchdrungen hat.

Während Elena als alleinerziehende Mutter dreier Töchter zurück in den Rione kehrt, ausgerechnet ins Haus ihrer geliebten Feindin Lila, widerfährt dieser das Schlimmste, was einer Mutter nur zustoßen kann: Sie verliert ihre Tochter. Kurz vor dem vierten Geburtstag verschwindet das Mädchen spurlos im Rione und alle Suchaktionen verlaufen ins Leere. Der Verdacht, es könnte sich dabei um eine Verwechslung und einen Racheakt der Mafia handeln, der sich in Wahrheit gegen Elena richtete, wird bis zuletzt nicht aufgelöst.

Die magische Lila mit den vielen Leben, Schustertochter, hochbegabte Schulabbrecherin, Ehefrau, Geschiedene, Fabrikarbeiterin, hatte es zuletzt zur erfolgreichen Unternehmerin mit einem Computer-Start-up gebracht. Nach dem privaten Schicksalsschlag aber verhärmt die emotional zugerichtete Frau zusehends, und ihr finales Verschwinden, das zugleich den Ausgangspunkt dieser Neapolitanischen Saga darstellt, ist nunmehr in einem ganz anderem Licht zu betrachten. Zuletzt gelangen wir tatsächlich zu jener Urszene im ersten Band zurück, in der Elena sich daran erinnert, wie sie und ihre Freundin einst als kleine Mädchen ihre Puppen im Treppenhaus des bösen Don Achille verloren hatten.

Warum sich Lila am Ende in nichts auflöst, wie sie es zeitlebens immer gespürt hat, darauf findet diese Erzählung viele Antworten und zugleich keine. So schnörkellos und literarisch unambitioniert Elena Ferrante schreibt, so intensiv leuchtet sie ihr psychologisches Porträt immer wieder aus. Das verleiht dem Romanreigen die ganz eigene Kontur.

SANDRA KEGEL

Elena Ferrante: "Die Geschichte des verlorenen Kindes".

Roman.

Aus dem Italienischen von Karin Krieger. Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.

614 S., geb., 25,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sandra Kegel erkennt auch im letzten Band von Elena Ferrantes Vierteiler über eine Mädchenfreundschaft im Nachkriegs-Italien die schnörkellose und literarisch unambitionierte Schreibweise der Autorin und das intensive Leuchten des psychologischen Porträts. Dramatisch erscheint ihr die von Karin Krieger "geräuschlos" übersetzte Geschichte der beiden Frauen, die sie nunmehr bis ins Großmutteralter begleitet. Dass ausgerechnet der letzte Band literarische Schwächen aufweist, wenn er dem Porträt der alternden Frauen nur wenig Tiefe abzugewinnen vermag und in Teilen allzu langatmig wirkt, findet Kegel allerdings enttäuschend.

© Perlentaucher Medien GmbH
» ... bei Ferrante kommen auch Literaturwissenschaftler auf ihre Kosten.« Andreas Fanizadeh taz. die tageszeitung 20180314