Vor Jahren ist Mackenzies jüngste Tochter verschwunden. Ihre letzten Spuren hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden - nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefen Trauer, erhält Mack eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott.
Mack erhält jene rätselhaften Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust seiner Tochter hadert. Diese Einladungen locken ihn in die Hütte, wo sich die Spur seiner Tochter einst verlor und er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. In furiosen Dialogen mit Gott über das Böse und den Schmerz der Welt kommt Mack zu einem neuen Verständnis von Schöpfung und Christentum. Die Botschaft des Buches? Mack hatte Gottes Rolle in seinem Leben nicht nur unterschätzt, sondern falsch eingeschätzt. Der Verlust seiner Tochter ist eminent, aber das Leben geht nicht nur weiter, sondern es wird durch die Begegnung mit Gott um eine große Erfahrung bereichert. Mack beschreitet einen neuen Weg und hört auf, Gott immer nur zu beurteilen und nur bei Tragödien in seinem Leben nach Gottes Rolle zu fragen. Es ist diese Botschaft, die Mack von Gott mitnimmt:"Dass ich in der Lage bin, sogar aus entsetzlichen Tragödien noch unglaublich viel Gutes entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass ich die Tragödien orchestriere. Wenn ich sie für meine Zwecke nutze, heißt das auf keinen Fall, dass ich die Tragödien erschaffe oder sie benötige, um meine Absichten zu verfolgen ... Fur die Gnade ist es nicht erforderlich, dass Leid existiert, aber dort, wo Leiden ist, wirst du immer auch die Gnade finden, in vielen Facetten und Farben."
Mack erhält jene rätselhaften Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust seiner Tochter hadert. Diese Einladungen locken ihn in die Hütte, wo sich die Spur seiner Tochter einst verlor und er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. In furiosen Dialogen mit Gott über das Böse und den Schmerz der Welt kommt Mack zu einem neuen Verständnis von Schöpfung und Christentum. Die Botschaft des Buches? Mack hatte Gottes Rolle in seinem Leben nicht nur unterschätzt, sondern falsch eingeschätzt. Der Verlust seiner Tochter ist eminent, aber das Leben geht nicht nur weiter, sondern es wird durch die Begegnung mit Gott um eine große Erfahrung bereichert. Mack beschreitet einen neuen Weg und hört auf, Gott immer nur zu beurteilen und nur bei Tragödien in seinem Leben nach Gottes Rolle zu fragen. Es ist diese Botschaft, die Mack von Gott mitnimmt:"Dass ich in der Lage bin, sogar aus entsetzlichen Tragödien noch unglaublich viel Gutes entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass ich die Tragödien orchestriere. Wenn ich sie für meine Zwecke nutze, heißt das auf keinen Fall, dass ich die Tragödien erschaffe oder sie benötige, um meine Absichten zu verfolgen ... Fur die Gnade ist es nicht erforderlich, dass Leid existiert, aber dort, wo Leiden ist, wirst du immer auch die Gnade finden, in vielen Facetten und Farben."
CD 1 | |||
1 | Titel 1 | 00:14:24 | |
2 | Titel 2 | 00:16:46 | |
3 | Titel 3 | 00:13:02 | |
4 | Titel 4 | 00:05:40 | |
5 | Titel 5 | 00:06:02 | |
6 | Titel 6 | 00:19:15 | |
CD 2 | |||
1 | Titel 7 | 00:04:57 | |
2 | Titel 8 | 00:02:51 | |
3 | Titel 9 | 00:05:36 | |
4 | Titel 10 | 00:04:21 | |
5 | Titel 11 | 00:03:04 | |
6 | Titel 12 | 00:02:30 | |
7 | Titel 13 | 00:04:36 | |
8 | Titel 14 | 00:17:42 | |
9 | Titel 15 | 00:31:30 | |
CD 3 | |||
1 | Titel 16 | 00:22:56 | |
2 | Titel 17 | 00:24:05 | |
3 | Titel 18 | 00:20:39 | |
4 | Titel 19 | 00:09:16 | |
CD 4 | |||
1 | Titel 20 | 00:14:38 | |
2 | Titel 21 | 00:13:32 | |
3 | Titel 22 | 00:29:45 | |
4 | Titel 23 | 00:20:07 | |
CD 5 | |||
1 | Titel 24 | 00:09:52 | |
2 | Titel 25 | 00:24:12 | |
3 | Titel 26 | 00:11:19 | |
4 | Titel 27 | 00:22:11 | |
5 | Titel 28 | 00:08:17 | |
CD 6 | |||
1 | Titel 29 | 00:12:27 | |
2 | Titel 30 | 00:27:08 | |
3 | Titel 31 | 00:04:56 | |
4 | Titel 32 | 00:05:17 | |
5 | Titel 33 | 00:04:29 | |
6 | Titel 34 | 00:13:05 | |
7 | Titel 35 | 00:04:28 | |
8 | Titel 36 | 00:03:11 |
»Das Buch Die Hütte ist das Buch, auf das ich 47 Jahre meines Lebens gewartet habe. Ich bin mir sicher, dass es direkt von der göttlichen Quelle inspiriert ist. Ihr könnt stolz auf Euch sein, dass Ihr dieses Buch verlegt habt. Der Autor ist ein Bote für das lebendige Wort Gottes.Ich wünsche dem Verlag und dem Autor weiterhin viel Erfolg.Viele Grüße Nadja Wienck« Juni 2009 »Fasziniert nicht nur durch seine Dialoge, spannende Handlung und tolle Naturbeschreibungen. Es ist all denjenigen zu empfehlen, die Zweifel haben.« Kirche In, Jadwige Motylewicz, Juni 2009 »Die Hütte ist unverholen christlich, spricht aber durch seine >unreligiöse Thriller, nach allen Regeln der Kunst geschrieben, in dem Gott die Hauptrolle spielt.« Nürnberger Zeitung, 25.06.09 »Dieser göttliche Kursus (eröffnet) überraschende Perspektiven.« Kirchenbote, 05.07.09