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Sonderausgabe zum Taschenbuchstart
Zarité ist neun Jahre alt, als sie als Sklavin auf den Gutshof des reichen Toulouse Valmorain kommt. Ihr Schicksal scheint vorherbestimmt: Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Doch Zarité findet sich damit nicht ab und kämpft für Freiheit und Glück. Wie im "Geisterhaus" schafft Isabel Allende in "Die Insel unter dem Meer" ein fesselndes Epochendrama, das die Geschichte der Sklaverei im 18. Jahrhundert über mehrere Generationen und die Schicksale vieler unvergesslicher Figuren hin erzählt.

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Produktbeschreibung
Sonderausgabe zum Taschenbuchstart

Zarité ist neun Jahre alt, als sie als Sklavin auf den Gutshof des reichen Toulouse Valmorain kommt. Ihr Schicksal scheint vorherbestimmt: Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Doch Zarité findet sich damit nicht ab und kämpft für Freiheit und Glück.
Wie im "Geisterhaus" schafft Isabel Allende in "Die Insel unter dem Meer" ein fesselndes Epochendrama, das die Geschichte der Sklaverei im 18. Jahrhundert über mehrere Generationen und die Schicksale vieler unvergesslicher Figuren hin erzählt.
Autorenporträt
Allende, Isabel
Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Chile, wo sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin arbeitete. Als ihr Onkel Salvador Allende, Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Caracas (Venezuela), wo sie zehn Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman "Das Geisterhaus" (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane, wie u.a. "Von Liebe und Schatten" (dt. 1986), "Eva Luna" (dt. 1988) oder "Fortunas Töchter (dt. 1999). Im Hörverlag erschienen zuletzt ihre Romane "Inés meines Herzens (2007), "Die Insel unter dem Meer" (2010) und "Mayas Tagebuch" (2012). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.

Goerke, Marie-Luise
Marie-Luise Goerke ist Japanologin und Germanistin und studierte an der Freien Universität Berlin und an der Kyoto University in Japan. Sie ist als Autorin und Hörspielregisseurin für die öffentlich-rechtlichen Sender sowie für diverseHörbuchverlage tätig. Für den Hörverlag übernahm sie unter anderem die Regie für Nick Hornbys Skaterroman "Slam", Durs Grünbeins Lesung "Strophen für übermorgen" sowie für Jodi Picoults "19 Minuten". Sie ist die eine Hälfte des Berliner Hörspiel-Autorenduos Serotonin.

Meyerfeldt, Astrid
Astrid Meyerfeldt wurde1960 in Rostock geboren, studierte an der Schauspielschule Ernst Busch in Rostock und war von 1992 bis 2007 an der Berliner Volksbühne engagiert. Hier spielte sie u. a. unter der Regie von Frank Castorf, René Pollesch, Christoph Schlingensief, Leander Haußmann und Johan Simons. Astrid Meyerfeldt spielt in diversen Fernseh- und Kinoproduktionen mit, wie u. a. "Tatort" oder "Die Entdeckung der Currywurst", und ist als Sprecherin in vielen Hörspielen und Features zu hören.

Kabst, Simone
SIMONE KABST wurde 1973 geboren und studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Sie spielte u. a. an der Schaubühne und am Maxim Gorki Theater Berlin, is

t als Gastdozentin an der Hamburg Media School tätig und zurzeit am Theater Poetenpack in Potsdam zu sehen. Immer wieder übernimmt Simone Kabst auch Rollen in Film- und Fernsehproduktionen, wie "Rote Rosen", "Claudia, das Mädchen von Kasse 1", "Fürst Pückler" und "Der blinde Fleck - Das Oktoberfestattentat". Darüber hinaus ist sie eine gefragte Sprecherin für Features, Audioguides und Hörspiele, las für den Hörverlag z. B. Cecelia Aherns "Für immer vielleicht" und Janet Evanovichs "Der Beste zum Kuss" sowie die Lucinda-Riley-Romane "Das Orchideenhaus", "Das Mädchen auf den Klippen", "Der Lavendelgarten", "Das italienische Mädchen", "Die Mitternachtsrose", "Der Engelsbaum" und "Helenas Geheimnis".
Rezensionen
»Auch in ihrem neuen Roman demonstriert sie die Kunst abwechslungsreicher Handlung und schillernder Beschreibung, gekoppelt mit intelligentem, aber unaufdringlichem Kommentar. ... Trotz der unerschrockenen Behandlung von extremer Unterdrückung ist dies ein liebenswürdiges Buch und eines von Allendes lesenswertesten und spannendsten Werken.« Ruth Klüger DIE WELT 20110115
»Isabel Allende fesselt den Leser auf den knapp 600 Seiten mit einer Fülle an Charakteren, deren verschlungene Wege und Schicksale doch auf teils wunderbare Art und Weise miteinander verknüpft sind. …durch die Kraft von Allendes Sprache und ihre große Erzählkunst werden sie über die Seiten zu beinahe realen, gerngesehenen Begleitern, die man als Leser nicht mehr missen möchte.«