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Die Judenbuche, eine Novelle, erschien erstmals 1842 im Cotta'schen Morgenblatt für gebildete Leser. Annette von Droste Hülshoff benutzte als Quelle die 1818 veröffentlichte Geschichte eines Algierer Sklaven, eine wahre Begebenheit, nach Gerichtsakten aufgezeichnet von ihrem Onkel August von Haxthausen.

Produktbeschreibung
Die Judenbuche, eine Novelle, erschien erstmals 1842 im Cotta'schen
Morgenblatt für gebildete Leser. Annette von Droste Hülshoff benutzte
als Quelle die 1818 veröffentlichte Geschichte eines Algierer Sklaven,
eine wahre Begebenheit, nach Gerichtsakten aufgezeichnet von
ihrem Onkel August von Haxthausen.
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Autorenporträt
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10., 12. oder 14. Januar 1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster geboren. Ab 1804 verfasste sie lyrische Texte, sie stand in Kontakt zu Friedrich Leopold zu Stolberg und Wilhelm Grimm und beteiligte sich an der Sammlung von Märchen und Volksliedern. Sie unterhielt engen Kontakt zu dem blinden katholischen Theologen Christoph Bernhard Schlüter, der 1838 ihre erste Gedichtsammlung herausgab. 1841 erschien die Novelle Die Judenbuche. Annette von Droste Hülshoff, die als eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts gilt, starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Abseits des literarischen Lebens und so auch der literarischen Modeströmungen ihrer Zeit schuf sie ein schmales Werk zwischen Biedermeier und poetischem Realismus.