Eine große historische Familiensaga aus dem 18. Jahrhundert
An einem stürmischen Tag im Jahre 1725 stranden zwei Brüder in einer Bucht an der Ostseeküste und siedeln sich dort gegen den gewaltsamen Widerstand der Einheimischen an. Wenig später retten sie eine rätselhafte Frau aus den Fluten. Aus ihrem Liebesverhältnis entsteht eine ungewöhnliche Familie, deren abenteuerlichen Schicksale bis in die Grönlandsee und auf die dänischen Zuckerrohrplantagen in der Karibik führen.
Am Anfang der Familie Gregersen steht eine denkwürdige Dreiecksbeziehung. Ties und Momme, die so ungleichen wie unzertrennlichen Brüder, bewahren eine Frau vor dem Tod in der Brandung.
Die "Meerfrau", wie sie Lena nennen, kann Mensch und Tier von Krankheiten heilen und besitzt die Gabe des Zweiten Gesichts. Die Vermutung, daß sie ihre übersinnlichen Fähigkeiten auch zum Schaden der Menschen verwenden kann, setzt sie dem Verdacht aus, eine Hexe zu sein. Sie lebt mit den Brüdern in einer von Eifersucht ungetrübten Ehe zu dritt und bringt vier Kinder zur Welt, von denen niemand weiß, ob sie von Ties oder Momme stammen. Die Lebenswege der Kinder geraten so unterschiedlich wie ihre Charaktere, führen auf einem Walfänger nach Grönland und auf einem dänischen Sklavenschiff zu den Jungferninseln in der Karibik.
Konrad Hansens Roman breitet ein faszinierendes Panorama des 18. Jahrhunderts aus, erzählt lebendig vom rauhen Dasein an der Küste und auf dem Meer, vom Walfang, von Glücksrittern und kühl kalkulierenden Kaufleuten, vom Sklavenhandel und von dessen Profiteuren.
An einem stürmischen Tag im Jahre 1725 stranden zwei Brüder in einer Bucht an der Ostseeküste und siedeln sich dort gegen den gewaltsamen Widerstand der Einheimischen an. Wenig später retten sie eine rätselhafte Frau aus den Fluten. Aus ihrem Liebesverhältnis entsteht eine ungewöhnliche Familie, deren abenteuerlichen Schicksale bis in die Grönlandsee und auf die dänischen Zuckerrohrplantagen in der Karibik führen.
Am Anfang der Familie Gregersen steht eine denkwürdige Dreiecksbeziehung. Ties und Momme, die so ungleichen wie unzertrennlichen Brüder, bewahren eine Frau vor dem Tod in der Brandung.
Die "Meerfrau", wie sie Lena nennen, kann Mensch und Tier von Krankheiten heilen und besitzt die Gabe des Zweiten Gesichts. Die Vermutung, daß sie ihre übersinnlichen Fähigkeiten auch zum Schaden der Menschen verwenden kann, setzt sie dem Verdacht aus, eine Hexe zu sein. Sie lebt mit den Brüdern in einer von Eifersucht ungetrübten Ehe zu dritt und bringt vier Kinder zur Welt, von denen niemand weiß, ob sie von Ties oder Momme stammen. Die Lebenswege der Kinder geraten so unterschiedlich wie ihre Charaktere, führen auf einem Walfänger nach Grönland und auf einem dänischen Sklavenschiff zu den Jungferninseln in der Karibik.
Konrad Hansens Roman breitet ein faszinierendes Panorama des 18. Jahrhunderts aus, erzählt lebendig vom rauhen Dasein an der Küste und auf dem Meer, vom Walfang, von Glücksrittern und kühl kalkulierenden Kaufleuten, vom Sklavenhandel und von dessen Profiteuren.