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Der populäre französische Schriftsteller und Publizist setzt sich in diesem Buch mit einem speziellen Kapitel der französischen Geschichte auseinander. Es geht um Denunziation im von den Nazis besetzten Paris. Der Erzähler kommt den Dingen auf die Spur, konfrontiert Jahre nach der Besetzung die Denunziantin mit ihrer Vergangenheit, und macht schliesslich ein Entdeckung, die seine Besessenheit, diesen Verrat aufzuklären und die Wurzeln des Bösen blosszulegen, erschüttert.

Produktbeschreibung
Der populäre französische Schriftsteller und Publizist setzt sich in diesem Buch mit einem speziellen Kapitel der französischen Geschichte auseinander. Es geht um Denunziation im von den Nazis besetzten Paris. Der Erzähler kommt den Dingen auf die Spur, konfrontiert Jahre nach der Besetzung die Denunziantin mit ihrer Vergangenheit, und macht schliesslich ein Entdeckung, die seine Besessenheit, diesen Verrat aufzuklären und die Wurzeln des Bösen blosszulegen, erschüttert.
Autorenporträt
Pierre Assouline, geb. 1953 in Casablanca, entstammt einer sephardischen Familie, sein Vater kämpfte in der Resistance. Assouline ist Redaktionschef der Zeitschrift 'Lire'. Er schrieb Biographien, z. B. über Georges Simenon, Jean Jardin, Herge, Gaston Gallimard, Daniel-Henry Kahnweiler, und Dokumentationen z. B. über Lourdes und 'Le dernier des Camondo' über eine legendäre sephardische Bankiersdynastie. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 'In meinen Augen ist das Leben nicht schwarz-weiß', sagt Pierre Assouline. 'Es ist grau. Was mich interessiert, sind die Menschen und ihre geheimen Schubladen.'