Da Logan Costello, mit seiner Doppelbelastung als Mafia-Boss und Mitglieder der Mordliga überfordert (etwas, was jede Hausfrau/Mutter/und Angestellte wohl locker hinbekommen würde und noch Zeit für Hobby hätte), bittet Solo Morasso, ihm zur Hand zu gehen. Dr. Tod hat darauf auch nicht wirklich Lust
oder wäre mit einer Doppelbelastung ebenfalls überfordert (typisch Mann halt), daher schickt er…mehrDa Logan Costello, mit seiner Doppelbelastung als Mafia-Boss und Mitglieder der Mordliga überfordert (etwas, was jede Hausfrau/Mutter/und Angestellte wohl locker hinbekommen würde und noch Zeit für Hobby hätte), bittet Solo Morasso, ihm zur Hand zu gehen. Dr. Tod hat darauf auch nicht wirklich Lust oder wäre mit einer Doppelbelastung ebenfalls überfordert (typisch Mann halt), daher schickt er Xorron, der wohl gerade nichts Besseres zu tun hat. Die Gangsterbosse von London haben sich in letzter Zeit zu sicher gefühlt, und ihre Macht auf Kosten Costellos vergrößert, das behebt Xorron nun, in dem er anachronistisch mit einer Leichenkutsche samt dämonischen Pferden durch Londons Rush Hour zuckelt und ein paar Gangsterbosse ext. John Sinclair und Suko bekommen einen Moralischen und wollen die Bösen retten, vielleicht aber war ihnen auch einfach langweilig und sie wollten nur mit Xorron spielen.
Von den John Sinclair Hörspielen erwartet man ja schon lange nicht mehr viel, schon gar nicht Logik oder irgendetwas was halbwegs Hand und Fuß hätte. Dieses Hörspiel ist aber selbst für diese Serie eher schlecht. Die Handlung ist dermaßen rudimentär bis nicht vorhanden, dass es schon peinlich ist, aufgepeppt wird das Ganze dann mit ein bisschen Hörspiel Striptease für einen Gangster, was schwer an einige Telefonhotlines erinnert, die auch so vor sich hinstöhnen, während die Damen nebenbei wohl stricken oder häkeln. Warum die Polizei sich die Mühe gibt die Bösen zu schützen, statt einfach ein paar Minuten später aufzutauchen ist mir auch schleierhaft, hier würde sich ein Problem von ganz alleine lösen.
Eine Füllepisode, maximal, gerade so, mit beiden Augen geschlossen und viel gutem Willen.