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Jordan Tavistock ist sich nicht sicher, ob er der Frau trauen soll: Clea Rice sagt, sie ermittelt in einem Versicherungsbetrug und ist daher auf der Suche nach dem "Auge von Kaschmir", einem legendären Dolch. Aber muss sie dafür nachts in ein fremdes Schlafzimmereindringen? Als kurz darauf eine Bombe explodiert, die für sie bestimmt war, weiss er immerhin, dass Clea in Gefahr schwebt und er sie beschützen muss.

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Produktbeschreibung
Jordan Tavistock ist sich nicht sicher, ob er der Frau trauen soll: Clea Rice sagt, sie ermittelt in einem Versicherungsbetrug und ist daher auf der Suche nach dem "Auge von Kaschmir", einem legendären Dolch. Aber muss sie dafür nachts in ein fremdes Schlafzimmereindringen? Als kurz darauf eine Bombe explodiert, die für sie bestimmt war, weiss er immerhin, dass Clea in Gefahr schwebt und er sie beschützen muss.
Autorenporträt
Tess Gerritsen studierte Medizin und arbeitete mehrere Jahre als Ärztin, bis sie für sich das Schreiben von Romantic- und Medical-Thrillern entdeckte. Die Kombination vonfesselnden Stories und fundierten medizinischen Kenntnissen brachte ihr den internationalen Durchbruch. Die Bestseller-Autorin lebt mit ihrem Mann in Maine.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Als die attraktive Diebin Clea plötzlich in Jordan Tavistocks' Leben auftaucht, unterstützt der attraktive Gentleman als Kavalier der alten Schule die Schöne bei ihrer verzweifelten Jagd nach einem antiken Dolch und ihrer damit verbundenen Rehabilitierung. Ein Gentleman und eine Diebin? Kann das denn gut gehen? Nein. Denn es pilchert in diesem Frühwerk von Gerritsen, und zwar mächtig. Fast sieht man die junge Autorin, wie sie nach ihrem ersten Besuch in England berauscht und voller Bilder im Kopf wieder an ihrem Schreibtisch Platz nimmt. Diese Exzentrik, diese Schlösser! Schmäh beiseite. Aber dieser Thriller ist nur ein halber, der Rest ist eine wortschwache Romanze voller Klischees und - etwas überraschend - schwülstiger Erotik. Michael Hansonis macht eigentlich alles richtig: Seine markante Stimme geht die Tempowechsel mit und führt souverän über dieses äußerst dünne Brett. Leider macht er es zu gut - nämlich alles noch viel schlimmer. Viel zu sehr geht er in den vielen schwachen Passagen auf, wenn er gurrend die körperlichen Umtriebe oder selig glucksend das Schmonzettige vertont, und so nur die Schwächen dieser frühen, gerritsenschen Gehversuche bloß legt.

© BÜCHERmagazin, Dirk Speckmann (ds)