Irgendwo zwischen Erns Jandl und Christian Morgenstern, zwischen Richard Huelsenbeck und Kurt Schwitters liegt die poeteische Gedankenwelt Christopher Eckers. In seinen Gedichten nutzt er die verschiedensten Formate - ob Sonett, ob Lautgedicht - und seine Sprachschöpfungskraft, um den Leser in seinen Bann zu ziehen. Dabei kommen humorvolle wie erschreckende Poeme, ästhetische Wortkonstruktionen und hintersinnige Wortspiele heraus - alles aufregend unterhaltsam und immens anregend.
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