Endlich hat Evie ihren Adoptiveltern von ihrer gebrochenen Rippe erzählt. Nach der OP zeugen von ihrer traurigen Vergangenheit nur noch eine Narbe und ein Stück Knochen. Daraus schnitzt Evie einen Drachen als Glücksbringer und Zeichen neuer Stärke. Nichts wünscht sie sich mehr, als dass der Drache lebendig wäre, und ihr Wunsch scheint sich zu erfüllen. Nachts beginnt er ihr Mut zuzusprechen und Geduld einzufordern. Denn eines können Evies Eltern nicht für sie erreichen: Gerechtigkeit für das, was ihr widerfahren ist. Eine einzigartige Mischung aus psychologischem Thriller und Märchen - gelesen von Sascha Icks.
buecher-magazin.deEndlich hat Evie ihren Adoptiveltern von ihrer gebrochenen Rippe erzählt. Nach der OP zeugen von ihrer traurigen Vergangenheit nur noch eine Narbe und ein Stück Knochen. Daraus schnitzt Evie einen Drachen - als Glücksbringer und auch als Zeichen neuer Stärke. Nichts wünscht sie sich mehr, als dass der Drache lebendig wäre. Tatsächlich, nachts beginnt er, ihr Mut zuzusprechen und Geduld einzufordern. Denn eines können Evies Eltern nicht für sie erreichen: Gerechtigkeit für das, was ihr widerfahren ist.
"Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende" - so steht es als hoffnungsfrohe Überschrift auf der Rückseite des Hörbuchs, das von Sascha Icks gesprochen wird. Gesprochen? Nein, wer wissen will, warum Hörbuchsprecher sich lieber "Interpreten" nennen, sollte in diese Produktion hineintauchen, einfach nur genießen. Unter der Regie von Thomas Krüger führt uns die Sprecherin in eine beeindruckende Mischung aus psychologischem Thriller und Märchen hinein, lotet jede Stimmung, jeden Satz, fast jede Silbe aus, liest zart und zerbrechlich, aber auch erdrückend schonungslos und hart. Sie ist die 110 Prozent perfekte Besetzung für einen intensiven Roman, der lange nachklingen wird.
© BÜCHERmagazin, René Wagner (rw)
"Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende" - so steht es als hoffnungsfrohe Überschrift auf der Rückseite des Hörbuchs, das von Sascha Icks gesprochen wird. Gesprochen? Nein, wer wissen will, warum Hörbuchsprecher sich lieber "Interpreten" nennen, sollte in diese Produktion hineintauchen, einfach nur genießen. Unter der Regie von Thomas Krüger führt uns die Sprecherin in eine beeindruckende Mischung aus psychologischem Thriller und Märchen hinein, lotet jede Stimmung, jeden Satz, fast jede Silbe aus, liest zart und zerbrechlich, aber auch erdrückend schonungslos und hart. Sie ist die 110 Prozent perfekte Besetzung für einen intensiven Roman, der lange nachklingen wird.
© BÜCHERmagazin, René Wagner (rw)