Die Prinzessin auf der Erbse - Andersen, Hans Christian
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Tommi Piper erzählt die berühmte Geschichte der bekannten Prinzessin. Es war einmal ein Königssohn, der suchte in der ganzen Welt nach einer richtigen Prinzessin. Doch keine schien ihm gut genug. Eines Abends, bei strömendem Regen, steht vor dem Schloß eine junge Frau, die behauptet, eine echte Prinzessin zu sein. Die Königin will herausfinden, ob sie die Wahrheit spricht ... Außerdem sind zu hören: "Tölpel-Hans" und "Die wilden Schwäne", vorgetragen von Donata Höffer.

Produktbeschreibung
Tommi Piper erzählt die berühmte Geschichte der bekannten Prinzessin. Es war einmal ein Königssohn, der suchte in der ganzen Welt nach einer richtigen Prinzessin. Doch keine schien ihm gut genug. Eines Abends, bei strömendem Regen, steht vor dem Schloß eine junge Frau, die behauptet, eine echte Prinzessin zu sein. Die Königin will herausfinden, ob sie die Wahrheit spricht ...
Außerdem sind zu hören: "Tölpel-Hans" und "Die wilden Schwäne", vorgetragen von Donata Höffer.
Autorenporträt
Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense (Dänemark) geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Dänenkönig Friedrich VI., dem seine Begabung aufgefallen war, ermöglichte ihm 1822 den Besuch der Lateinschule in Slagelsen. Bis 1828 wurde ihm auch das Universitätsstudium bezahlt. Andersen unternahm Reisen durch Deutschland, Frankreich und Italien, die ihn zu lebhaften impressionistischen Studien anregten. Der Weltruhm Andersens ist auf den insgesamt 168 von ihm geschriebenen Märchen begründet. Andersen starb am 4.8.1875 in Kopenhagen.

Tommi Piper stand schon im Alter von zwölf Jahren vor dem Mikrophon. Der damalige NWDR Hamburg holte ihn für Kalle Blomquist und viele andere Hörspiele in die Aufnahmestudios. Es folgten Schauspielschule in Hamburg und diverse Theaterengagements. Die Zuschauer kennen ihn aus vielen TV-Krimis. Außerdem synchronisierte er Hunderte von Fernsehfilmen und sprach zahlreiche Hörspiele; das Mikrophon ist dabei seine Bühne.
Rezensionen
"Tommi Piper erzählt die zwei ersten Märchen ganz klar, mit einem Lächeln in der Stimme. Schon 4-Jährige können hier nachvollziehen, dass nur eine echte Prinzessin eine Erbse unter dem Matratzenstapel erspüren kann. Und sie werden auf Seiten des Tölpel-Hans stehen, der mir naivem Übermut seine Prinzessin für sich gewinnt. Anspruchsvoller und mit ca. 40 Minuten wesentlich länger ist das Märchen "Die wilden Schwäne". Es erzählt voll innerer Spannung von den elf Schwanenbrüdern und ihrer traurigen, tapferen Schwester, die sie erlöst. Scheint es anfangs auch, als erzähle Donata Höffer sehr sanft, so beginnt doch im Zuge der Erzählung gerade diese weiche Stimme zu tragen, lässt auch im dramatischen Höhepunkt, wenn es zum Scheiterhaufen geht, durchhalten. Ulrich Maskes Musik greift den Tenor der Märchen auf; am schönsten im Nachspiel zum dritten Märchen mit seiner auf- und abschwebenden Melodie aus klangvollen, zugleich weichen und meditativen Tönen." (ekz-Informationsdienst)