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Robert Schindels Gedichte erzählen vom Lieben, Erinnern, Sterben und vom Träumen von einer Welt ohne Krieg, Schmerz und Wunden. In einem eigenwilligen und melancholischen Ton schreibt er die Welt in seine Gedichte ein, deren Worte zwischen schillernden Metaphern und einer Liebe zur Wiener Alltags- und Umgangssprache pendeln. Die Gedichte entfalten auf dieser CD einen zusätzlichen, besonderen Reiz: Die Betonungen und Klangfarben, mit denen Robert Schindel seine Lyrik unterlegt, zeigen, was dem Autor selbst wichtig ist, und erlauben neue und faszinierende Zugänge.

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Produktbeschreibung
Robert Schindels Gedichte erzählen vom Lieben, Erinnern, Sterben und vom Träumen von einer Welt ohne Krieg, Schmerz und Wunden. In einem eigenwilligen und melancholischen Ton schreibt er die Welt in seine Gedichte ein, deren Worte zwischen schillernden Metaphern und einer Liebe zur Wiener Alltags- und Umgangssprache pendeln. Die Gedichte entfalten auf dieser CD einen zusätzlichen, besonderen Reiz: Die Betonungen und Klangfarben, mit denen Robert Schindel seine Lyrik unterlegt, zeigen, was dem Autor selbst wichtig ist, und erlauben neue und faszinierende Zugänge.
Autorenporträt
Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall bei Linz, ist Lyriker, Autor, Regisseur. Die Zeit des Nationalsozialismus überlebte er als Kind jüdischer Kommunisten in Wien. Er war Wortführer der radikalen Studentenbewegung Kommune Wien und Mitbegründer der Gruppe Hundsblume . 2009 wurde er als Professor an die Wiener Universität für angewandte Kunst berufen. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem "Erich-Fried-Preis" (1993), dem "Eduard-Mörike-Preis" (2000), dem "Preis der Stadt Wien für Literatur" (2003), dem "Jakob-Wassermann-Literaturpreis" (2007) und dem "Heinrich-Mann-Preis" (2014).