Pauline Peters
Audio-CD
Die rubinrote Kammer / Victoria Bredon Bd.1 (6 Audio-CDs)
Gekürzte Ausgabe. Lesung. 424 Min.
Gesprochen: Bierstedt, Marie;Komposition: Matern, Andy
Nicht lieferbar
London, 1907: Gegen den Willen ihrer adeligen, einflussreichen Familie lebt die junge Victoria allein mit dem alten Butler ihres kürzlich verstorbenen Vaters. Sie ist nicht reich, aber glücklich. Doch ihre Welt gerät ins Wanken, als hässliche Andeutungen über ein dunkles Familiengeheimnis laut werden. Der einzige Mann, der ihre Fragen beantworten könnte, wird ermordet ... Victorias guter Ruf ist in Gefahr, doch als Retter in der Not entpuppt sich der attraktive Journalist Jeremy Ryder. Aber kann sie ihm vertrauen?
Marie Bierstedt, Jg. 1974, ist u.a. die deutsche Stimme von Kirsten Dunst, Anne Hathaway und Alyson Hannigan ( Buffy ) und hat bereits den House of Night -Hörbüchern von P.C. Cast ihre Stimme geliehen.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 424 Min.
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. Juli 2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785752203
- Artikelnr.: 44610287
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt... Langatmiger Mittelteil...
Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Ich habe im April das Zedernhaus im Rahmen einer Leserunde gelesen und wollte natürlich die Vorgeschichte zu Victoria Bredon und ihrem Butler Hopkins erfahren.
Cover:
Das …
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Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt... Langatmiger Mittelteil...
Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Ich habe im April das Zedernhaus im Rahmen einer Leserunde gelesen und wollte natürlich die Vorgeschichte zu Victoria Bredon und ihrem Butler Hopkins erfahren.
Cover:
Das Cover zeigt Pauline Peters-typisch ein schönes Haus auf einem tollen Anwesen. Der rote Himmel darüber lässt es etwas Thriller-mäßig wirken.
Inhalt:
1907 in London: Ihr Leben gerät etwas ins Wanken, als die Vollwaise Victoria, die mit dem Butler ihres kürzlich verstorbenen Vaters zusammenlebt, von einem düsteren Familiengeheimnis erfährt. Leider wird der Informant kurz darauf ermordet. Die Wahrheit könnte nicht nur Victorias Ruf zerstören, sondern auch bewirken, dass ihre Großtante Hermione und ihr Großvater die Vormundschaft für sie erwirken.
Handlung und Thematik:
Eine Familiengeschichte mit einem Hauch Krimi, nur leider sind die Krimi-Elemente nicht ganz so stark vertreten. Der Anfang und das Ende waren gut, der Mittelteil ist sehr langatmig. Ich konnte keinen tieferen Sinn in der Story finden.
Charaktere:
Victoria mochte ich schon von „Das Zedernhaus“ sehr gerne. Ich finde sie charismatisch und stark. Sie steht ein für das was sie richtig findet, z.B. die Suffragetten.
Auch Hopkins war mir schon in meinem ersten Pauline Peters Buch sympathisch. Er hatte hier weniger Auftritte als im anderen Buch, was ich etwas schade fand.
Sprecher:
Die Sprecherin Marie Bierstedt hat ihre Sache gut gemacht. Sie betonte an den richtigen Stellen und konnte die Charaktere differenziert darstellen. Sie hat eine angenehme Stimme der ich gut folgen konnte.
Persönliche Gesamtbewertung:
Hätte ich nicht bereits „Das Zedernhaus“ gelesen, hätte ich mir dieses Hörbuch vermutlich nicht bis zum Schluss angehört. Ich war sehr interessiert an der Vorgeschichte, musste aber feststellen, dass mich diese gar nicht so mitreißen konnte. Es war leider nur stellenweise spannend, der Rest plätscherte einfach so dahin. Der Schluss war gut, aber ich erhielt irgendwie nicht die Informationen und die spannende Story die ich mir erwartet hatte… Ich würde empfehlen, die ersten beiden Teile auszulassen und nur das Zedernhaus zu lesen, denn das hat mir super gut gefallen. Den zweiten Teil werde ich mir wohl schenken…
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Bei historischen Krimis aus der viktorianischen Zeit kann ich immer nur schwer widerstehen und "Die rubinrote Kammer" hat auch alles, was man sich von einem Krimi aus dieser Zeit erhofft, neben einer sympathischen Heldin gibt es noch ein dunkles Familiengeheimnis, einen spannenden …
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Bei historischen Krimis aus der viktorianischen Zeit kann ich immer nur schwer widerstehen und "Die rubinrote Kammer" hat auch alles, was man sich von einem Krimi aus dieser Zeit erhofft, neben einer sympathischen Heldin gibt es noch ein dunkles Familiengeheimnis, einen spannenden Krimifall und jede Menge Verwicklungen, Intrigen und Geheimnisse. Dazu kommt ein sehr gelungener historischer Hintergrund, der mit viel Flair und Atmosphäre, die Zeit um die Jahrhundertwende mit all ihren Veränderungen und Umbrüchen auferstehen läßt. Auch kleine Details aus dem alltäglichen Leben, sowie historische Fakten und die Erwähnung realer Personen tragen dazu bei, dass man eine sehr plastische und bildhafte Vorstellung der damaligen Zeit bekommt. Zudem spielt die Geschichte sowohl in Herrenhäusern als auch in sehr ärmlichen Vierteln und man erhält auch einen Einblick in das sehr anstrengende Leben von Dienstboten, so dass man beim Lesen eine gute Vorstellung von den Lebensumständen verschiedener Schichten bekommt.
Ihre Charaktere hat die Autorin durchaus vielschichtig und sehr lebendig geschildert, hier gibt es ein breites Spektrum menschlicher Persönlichkeiten, die fast durchweg glaubwürdig erscheinen. Auch wenn mir Victoria sehr sympathisch war und ich ihren Drang nach Freiheit und Selbstverwirklichung durchaus nachvollziehen konnte, so war sie mir für die damalige Zeit doch nicht ganz glaubwürdig. Ein wenig zu leichtfertig ging sie mir mit ihrem guten Ruf um, wagt sich allein in recht dubiose Viertel, verkehrt wie selbstverständlich mit Prostituierten und ist auch hinreichend mit diversen Sexualpraktiken vertraut. Insgesamt war es alles ein wenig zu viel, hier wäre weniger mehr gewesen, vor allem weil Victoria in anderen Dingen dann wieder sehr naiv ist, so wirkt der Charakter insgesamt ein wenig anachronistisch, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt bei einer ansonsten sehr spannenden und lohnenswerten Lektüre!
Der Krimifall ist sehr gelungen in die damalige Zeit eingebettet und zieht das Motiv auch aus den damaligen Lebensumständen. Motive für den Mord gibt es einige und die Mördersuche gestaltet sich für Victoria und Hopkins nicht einfach. Allerdings gab es mir ein paar Zufälle zuviel! So gerät Victoria immer wieder in sehr erste und brenzlige Situationen aus denen sie aber immer irgendwie errettet wird, was auch nicht ganz realistisch wirkt. Den tatsächlichen Mörder hatte ich dann doch schon eine Weile im "Visier", aber die Autorin hat hier wirklich reichlich Fährten in die falsche Richtung gelegt, um den Leser in die Irre zu führen.
Nebenher läuft natürlich auch noch Victorias Suche nach der Wahrheit über ihren Vater und auch dieser Handlungsstrang wird am Ende schlüssig und zufriedenstellend aufgelöst.
FaziT: eine gelungene Mischung aus historischem Roman, Krimi und Familiengeheimnis. Auf sehr stimmige Weise gelingt es der Autorin das historische Flair in ihre Geschichte zu transportieren und mit einer fiktiven Kriminalgeschichte zu verknüpfen. Auch wenn mir die Hauptfigur ein wenig zu modern war, bin ich ihr gern durch ihre diversen Abenteuer gefolgt und freue mich auf den nächsten Band der Reihe!
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Hauptfigur des Romans „Die rubinrote Kammer“ von Pauline Peters ist Victoria Bredon, die 19 jährige verwaiste Tochter eines bekannten Gerichtsmediziners. Victorias Mutter ist früh verstorben und Victoria wurde von ihrem liebenden Vater für die Zeit um 1900 herum sehr …
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Hauptfigur des Romans „Die rubinrote Kammer“ von Pauline Peters ist Victoria Bredon, die 19 jährige verwaiste Tochter eines bekannten Gerichtsmediziners. Victorias Mutter ist früh verstorben und Victoria wurde von ihrem liebenden Vater für die Zeit um 1900 herum sehr freiheitlich erzogen. Ihr Vater entstammt altem Hochadel. Voctoria lebt mit ihrem Butler Hopkins in einer Londoner Wohnung, was ihrer Großtante Hermione, die sehr besorgt ist um das Ansehen der Familie, sehr widertrebt. Um finanziell über die runden zu kommen, fotografiert Victoria für eine Zeitung, was sich für eine junge Damen ebenfalls nicht wirklich schickt.
Durch geheimnisvolle Andeutungen von Sir Francis Sunderland, eines hochrangigen Mitarbeiters des Innenministeriums wird Victoria auf ein dunkles Geheimnis ihrer Familie aufmerksam. Als Sir Fancis als einzige Informationsquelle plötzlich stirbt, beginnt Victoria zusammen mit dem Butler Hopkins Nachforschungen anzustellen.
Vor dem historisch interessanten Hintergrund der Frauenbewegung der Suffragetten erlebt man die Aufklärung von Verbrechen und Geheimnissen. Gleichzeitig kommt es auch zu stimmungsvollen und knisternden Liebensmomenten und glanzvollen Auftritten bei Hofe.
Mir hat dieser wunderbar flüssig zu lesender historische Kriminalroman einiges zu rätseln aufgegeben. Der historische Hintergrund des London zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat mir sehr gut gefallen. Stellenweise waren es mir etwas zuviele Zufälle. Dennoch soll so ein buch ja in erster Linie spannende Unterhaltung bieten und das hat es auf jeden Fall getan.
Ich kann mit gut vorstellen, dass Victoria und Hopkins noch weitere Fälle ermitteln werden und vergebe diesem Start in eine vielversprechende Serie 4 Sterne.
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Victoria ist für die damalige Zeit eine viel zu aufgeklärte und draufgängerische Frau, die sich oftmals zu weit vor wagt, das finde ich nicht besonders realistisch.
Für meinen Geschmack gibt es viel zu viele Zufälle in dem Buch, alle Personen, die die beiden befragen, …
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Victoria ist für die damalige Zeit eine viel zu aufgeklärte und draufgängerische Frau, die sich oftmals zu weit vor wagt, das finde ich nicht besonders realistisch.
Für meinen Geschmack gibt es viel zu viele Zufälle in dem Buch, alle Personen, die die beiden befragen, verhalten sich viel zu kooperativ und das Motiv des Mörders wurde viel zu spät aufgedeckt, sodass man als Leser kein bisschen mit raten konnte.
Victoria ist mir trotzdem sympathisch. Der Butler ist der Hit, immer besonnen, auf die Etikette achtend und mit einem kriminalistischen Gespür.
Ansonsten hat mich der Schreibstil von Pauline Peters begeistert, vor allem die detailreichen Beschreibungen finde ich großartig, da ich mich gedanklich wirklich gut in diese Zeit hineinversetzen konnte. Die Geschichte ist eine Mischung aus historischen und kriminalistischen Elementen, das hat mir sehr gut gefallen. In die Geschichte wurde die Suffragetten-Bewegung integriert, leider wurde diese nur am Rande erwähnt, darüber hätte ich gerne mehr gelesen.
Das Nachwort der Autorin war sehr interessant, dort werden die Suffragetten-Bewegung und andere historische Details noch etwas genauer beschrieben.
Fazit: Trotz der logischen Brüche und teils unrealistischen Szenen, ist das Buch ein kurzweiliger historischer Kriminalroman mit viel Liebe zum Detail und der Beginn einer interessanten Serie mit sympathischen Protagonisten.
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Pauline Peters "Die rubinrote Kammer" beginnt vielversprechend. Erzählt wird die Geschichte rund um Victoria, einer jungen Frau im Jahre 1907. Sie ist Mitglied der Gesellschaft, Suffragette, arbeitet als Fotografin und Reiseautorin, ist selbstbewusst - durchaus ungewöhnlich …
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Pauline Peters "Die rubinrote Kammer" beginnt vielversprechend. Erzählt wird die Geschichte rund um Victoria, einer jungen Frau im Jahre 1907. Sie ist Mitglied der Gesellschaft, Suffragette, arbeitet als Fotografin und Reiseautorin, ist selbstbewusst - durchaus ungewöhnlich für ihre Zeit. Das weckt Interesse beim Leser. Gemeinsam mit ihrem Butler Hopkins versucht Victoria eine Mordserie aufzuklären und gleichzeitig Licht in ihre eigene Vergangenheit zu bringen. Wie sich das gehört, ist auch noch eine Liebesgeschichte integriert.
Das Buch ist dann aber eine Aneinanderreihung von unglaublichen Situationen und Zufällen. Andauernd gerät Victoria in Schwierigkeiten, aus denen sie sich selbstverständlich mit Hilfe ihrer Freunde immer wieder befreien kann. Gleichzeitig kommen sie und Hopkins mit den Ermittlungen am Mordfall gut voran - viel besser als die ermittelnden Behörden. Alle möglichen Zusammenhänge werden von den beiden problemlos erkannt, Rückschläge gibt es kaum - auch keine Zurückweisung von den zahlreichen Zeugen, auf die sie oft zufällig stoßen und die den beiden Hobby-Detektiven alle bereitwillig Auskunft geben. Trotzdem kommt erstaunlicherweise lange nicht viel auf dem Tisch, das (den Leser) Schlüsse auf den Täter ziehen lässt.
Praktischerweise treffen die Hauptpersonen, die zuvor nichts bis wenig miteinander zu tun hatten, auch immer wieder bei verschiedenen Anlässen aufeinander.
Für mich ist das etwas viel. Einzelne Aspekte mögen in der Zeit ungewöhnlich, aber möglich und dadurch auch erzählenswert sein. In diesem Fall ist es aber eine unglaubwürdige Aneinanderreihung von Besonderheiten und Zufällen, die die Geschichte äußerst unglaubwürdig und konstruiert erscheinen lassen. Eine gewisse dichterische Freiheit lasse ich durchaus gelten, aber hier wird der Bogen deutlich überspannt.
Zudem handelt es sich um einen Krimi, bei dem man eigentlich nicht mitraten kann. Der Leser erhält wenig Hinweise auf den Mörder - während der Handlung gibt es nie Verdächtige. Erst am Schluss klärt sich alles auf. Kann man als Autor so schreiben, aber ich finde es beim Lesen schöner, mitraten zu können.
Die Figuren sind gut beschrieben und größtenteils sympathisch. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Wer gerne liest, ohne die Handlung zu hinterfragen oder bei der Mördersuche mitzuspekulieren, wird gut unterhalten - für mich aber nicht das richtige.
Es ist der Autorin, die durchaus schreiben kann und sich auch intensiv mit den Umständen der Zeit auseinander gesetzt hat, zu gönnen, dass sie diese beiden wichtigen Fundamente in zukünftigen Buchprojekten gewinnbringender einsetzt.
Teil eins einer Serie.
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"Die rubinrote Kammer" von Pauline Peters ist 2016 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.
Wir sind in London, im Jahre 1907 und die Waise Victoria lebt zusammen mit dem Butler ihres kürzlich verstorbenen Vaters. Sehr zum Leidwesen ihrer adligen Verwandtschaft. Sie fühlt …
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"Die rubinrote Kammer" von Pauline Peters ist 2016 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.
Wir sind in London, im Jahre 1907 und die Waise Victoria lebt zusammen mit dem Butler ihres kürzlich verstorbenen Vaters. Sehr zum Leidwesen ihrer adligen Verwandtschaft. Sie fühlt sich wohl, so wie es ist. Doch dann kommen Andeutungen über ihren Vater ans Licht und Victoria macht sie auf die Suche nach der Lösung des Geheimnisses. Denn der einzige Mann, der es ihre hätte beantworten können, ist tot. Und dann taucht plötzlich auchnoch der Journalist Jeremy Ryder auf. Victoria ist hin- und hergerissen. Wem kann sie noch vertrauen?
Die Autorin hat mit diesem Werk eine fantastische Kulisse mitten in London im Jahre 1907 geschaffen. Die junge Victoria ist so ganz anders, als es für diese Zeit angemessen war, sehr sympathisch und emanzipiert. Sie ist ihrer Zeit voraus und kämpft ihren eigenen Kampf. Zur Seite steht ihr dabei der Butler Hopkins, ein toller Charakter, den ich von Beginn an mochte, denn er ist ihre Familie und unterstützt sie wo es nur geht, einfach zum Knuddeln!
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich bin tief in die Geschichte eingetaucht und habe mit Victoria mitgefiebert. Einzig allein ein paar Zufälle zuviel haben den Lesefluss bzw. die Glaubwürdigkeit ein wenig beeinträchtigt.
Dennoch baut sich die Spannung immer mehr auf und die Autorin hat einen historischen Roman mit einem guten Krimi verknüpft. Alles in allem eine gute Mischung aus Ernst, Humor und Spannung mit einigen überraschenden Wendungen.
Von mir gibt es trotz der Zufälle eine Leseempfehlung, denn es sind tolle Charaktere und ein toller Hintergrund den die Autorin hier geschaffen hat!
Ich werde auch die weiteren Bände rund um Hopkins und Victoria lesen!
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