In dem Buch geht es um einen kleinen Jungen, der Gwyn heißt und mit seinen Eltern in Wales auf einer kleinen Farm lebt. Er hatte einmal eine Schwester namens Meggan, aber die ist spurlos verschwunden und keiner weiß wohin. Gwyns Vater hat zu seinem Sohn kein besonders gutes Verhältnis, weil er
glaubt dass Gwyn Schuld hat dass Meggan verschwunden ist. Er hat sie damals nämlich gebeten noch einmal…mehrIn dem Buch geht es um einen kleinen Jungen, der Gwyn heißt und mit seinen Eltern in Wales auf einer kleinen Farm lebt. Er hatte einmal eine Schwester namens Meggan, aber die ist spurlos verschwunden und keiner weiß wohin. Gwyns Vater hat zu seinem Sohn kein besonders gutes Verhältnis, weil er glaubt dass Gwyn Schuld hat dass Meggan verschwunden ist. Er hat sie damals nämlich gebeten noch einmal nach einem Schaf zu schauen, was er ganz besonders gern gemocht hat und in dieser Nacht war sie dann weg. Als Gwyn 9 Jahre alt wird bekommt er keine normalen Geschenke, die man sonst so zum Geburtstag bekommt, sondern seine Oma schenkt ihm Seetang, eine Brosche, ein Kopftuch, eine Flöte aus Blech und ein kaputtes Spielzeugpferd. Erst ist Gwyn gar nicht begeistert, denn er hätte sich etwas anderes erwartet, aber irgendwann merkt er, dass hinter den Geschenken etwas ganz besonderes steckt, und zwar haben sie eine magische Wirkung und er versucht mit ihnen zu zaubern, denn er ist ein Nachkomme von berühmten Zauberern. Beim Wind tauscht er die Brosche gegen eine silberne Spinne ein, die Netze spinnt in denen Gwyn in eine andere Welt blicken kann. Eines Tages kommt ein Mädchen das Eira heißt in Gwyns Schule und sie sieht seiner Schwester sehr ähnlich so dass sogar seine Eltern wollen dass sie bei ihnen bleibt, aber sie muss dann doch wieder in ihre Welt zurück. Und was hat es mit den anderen Gegenständen auf sich, die ihm seine Großmutter geschenkt hat? Wer auf Zauberei und Spannung steht, kann das in diesem Buch nachlesen.
Ich finde das Buch ganz schön, weil ich gerne Bücher lese, in denen es um geheimnisvolle Welten und Magie geht. Man kann das Buch ganz flüssig lesen und sich gut in Gwyn hinein versetzen. Den Einband vorne drauf finde ich aber etwas doof, denn eigentlich ist das Buch viel magischer und das Titelbild sieht doch eher wie ein lustiger Comic aus, das täuscht ganz schön. Das Buch hat die Note 2 wirklich verdient.